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Nachricht vom 12.11.2011 |
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Kultur |
33 Jahre Karneval in Isenburg |
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Große Geburtstagsparty mit Ehrungen besonders verdienter Helfer
Isenburg. In dem schönen Ort schrieb man das Jahr 1978, als sich Anni Balthasar, Helmut Kurz und Leo Weinand trafen und die Idee entwickelten einen Karnevalsverein zu gründen. Seitdem feiern die Isenburger Jahr für Jahr die fünfte Jahreszeit. Zu ihrem karnevalistischen Geburtstag gab es gestern Abend (12. 11.) eine große Party. |
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Das Sayntal-Echo war gekommen und spielte den ganzen Abend Kölsche- und Karnevalslieder. Durch das närrische Programm führte Annegret Kabelitz als Sitzungspräsidentin. Mit dabei Prinzessin Doro I vom Wasserfall und ihr Prinz Peter II.
Doro I tauchte im Laufe des Abends als Nena auf der Bühne auf und sang den Song „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“, den sie auf das Altwerden umgeschrieben hatte. Seitenhiebe gab es immer wieder auf den Ortsbürgermeister Werner Schüler, der bekanntlich aus der Eifel stammt. Auch die anwesende Geistlichkeit wurde gefrotzelt.
Verbandsbürgermeister Bernd Benner hielt seine Geburtstagsrede in Reimform und ließ einen Umschlag als Geburtstagsgeschenk da. Der Präsident der Rheinischen Karnevals-Korporationen, Peter Müller, war gekommen, um Marina Hermann und Sigi Schäfer die Bronzene Nadel für 22-jährige Vorstandsarbeit zu überbringen.
Die Nadel in Silber erhielt Klaus Kurz für sein 33jähriges Bühnenjubiläum und für 20 Jahre Sitzungspräsident. Für seine umfangreichen Aktivitäten rund um den Karneval wurde Josef Lammersdorf mit der Ehrennadel ausgezeichnet. Wolfgang Tischler |
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Nachricht vom 12.11.2011 |
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