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Nachricht vom 04.01.2024 |
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Region |
Westerwaldwetter: Temperatursturz und Schnee |
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Die Großwetterlage stellt sich am Wochenende um. Kalte Luft aus dem Polarkreis fließt in den Westerwald. Ab Sonntag werden die Nächte richtig kalt. Der Niederschlag geht in Schnee über. Für die kommende Woche sagen die Wetterfrösche sonniges Wetter mit Dauerfrost vorher. |
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Region. Am Freitag, dem 5. Januar ist es wechselnd bis stark bewölkt und örtlich fällt im Westerwald etwas Regen. Die Höchstwerte am Tag betragen zwischen sieben und zehn Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger und in Böen gelegentlich starker Wind aus Südwest bis West, dies insbesondere in den Höhenlagen des Westerwalds.
In der Nacht zum Samstag bleibt es bedeckt oder stark bewölkt und es kann ganz vereinzelt noch Schauer geben, die können in den Hochlagen bereits als Schnee fallen. Die Nachttemperaturen gehen auf null bis drei Grad zurück. Vereinzelt kann es in besonderen Lagen zu leichtem Bodenfrost mit entsprechender Glättegefahr kommen. Der Wind kommt schwach aus Süd bis West.
Am Samstag dominieren weiterhin die Wolken am Himmel. Die Sonne macht sich weiter rar. Gebietsweise fällt leichter Niederschlag, der in den Niederungen als Schneeregen herunterkommt. In höheren Lagen gibt es durchweg Schnee. Die Tagestemperaturen erreichen nur noch leichte Plusgrade. In den Höhen, wie in Bad Marienberg, schafft es das Thermometer nicht mehr in den Plusbereich. Der schwache Wind dreht im Laufe des Tages auf nördliche Richtungen und schaufelt Luft polaren Ursprungs in den Westerwald.
Die Nacht zum Sonntag wird von den Wolken dominiert und der leichte Niederschlag kommt im Bergland durchweg als Schnee herab, nur in den tiefen Lagen gibt es Schneeregen. Die Temperaturen fallen größtenteils unter null Grad. Auf den Straßen muss streckenweise mit Glätte gerechnet werden.
Der Sonntag kommt stark bewölkt und kalt daher. Die Temperaturen schaffen es kaum noch über null Grad. In den Höhenlagen des Westerwalds stellt sich Dauerfrost ein. Örtlich kann es leichten Schneefall geben.
Die Nacht zum Montag wird dann richtig kalt. Das Thermometer kann bis zu zweistellige Minustemperaturen erreichen. Für die neue Woche sagen die Wetterfrösche sonniges Wetter mit Dauerfrost vorher. Die Nächte sollen eiskalt bis minus 13 Grad werden. Nur am Rhein kann es am Tage ganz leichte Plusgrade geben. (woti)
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