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Pressemitteilung vom 11.01.2024 |
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Region |
Drei junge Frauen aus Benin treten in die Kandidatur bei den Waldbreitbacher Franziskanerinnen ein |
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In Frankfurt am Main sind Ende November drei junge Frauen aus Benin den ersten Schritt in das Ordensleben gegangen. Sie wurden in die Kandidatur der Kongregation der Franziskanerinnen von Waldbreitbach aufgenommen. |
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Waldbreitbach. Chimène Seriki, Christelle Dossou und Josephine Ogou sind nun offiziell Kandidatinnen bei den Waldbreitbacher Franziskanerinnen. Dies markiert für die jungen Frauen aus dem afrikanischen Land Benin den Beginn ihrer Reise in die Ordensgemeinschaft.
Die feierliche Aufnahmezeremonie fand in der Kapelle der Schwesterngruppe St. Damiano in Frankfurt am Main statt. Unter der Leitung von Generalrätin Schwester Michaele Rohde und Formationsleiterin Schwester Diane Tobossi hatten die Frauen die Möglichkeit, ihre Berufung zum Ordensleben zu prüfen und das Leben bei den Waldbreitbacher Franziskanerinnen kennenzulernen.
Schwester Michaele erklärte in ihrer Begrüßungsrede, dass die Kandidatur eine Phase ist, in der die jungen Frauen das Leben in der Gemeinschaft ausprobieren können. Schwester Diane übergab den drei Kandidatinnen das hölzerne "Tau-Kreuz", welches sie bis zur ersten Profess tragen werden. In dieser Zeremonie verpflichten sich die Kandidatinnen für drei Jahre an die Gemeinschaft.
Das Tau-Kreuz spielt eine symbolische Rolle in der franziskanischen Familie. Es ist das Zeichen für den griechischen Buchstaben "Tau" oder den letzten Buchstaben des hebräischen Alphabetes, das "Taw". "Es erinnert an das Kreuz Jesu Christi und hat zudem die Form des Gewandes des heiligen Franziskus", erklärt Schwester Michaele. Nach biblischer Tradition wählte der heilige Franziskus es als Zeichen des Friedens und Segens. (PM) |
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Pressemitteilung vom 11.01.2024 |
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