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Pressemitteilung vom 04.02.2024
Politik
CDU nominiert René Achten als Kandidat für Bürgermeisterwahl in Bad Hönningen
Die CDU in Bad Hönningen hat ihren Kandidaten für den Posten des Stadtbürgermeisters aufgestellt. Er heißt René Achten, ist 40 Jahre jung, verheiratet, hat zwei Kinder und ist von Beruf Offizier bei der Bundeswehr. Geboren wurde Achten im Sauerland und aufgewachsen ist er im Westerwald.
René Achten (Fotos: Volker Risse)Bad Hönningen. Damit stellt die CDU den Bürgern von Bad Hönningen einen Kandidaten zur Wahl, der als Stabsoffizier der Bundeswehr viele Erfahrung gesammelt hat im Umgang mit kleinen und großen Organisationseinheiten und Behörden und als Oberstleutnant im In- und Ausland unterwegs war. Als studierter Bildungs- und Erziehungswissenschaftler kennt er sich außerdem mit Bildung, Schule und Kindergärten aus. Der Umgang mit Haushaltsmitteln und die Finanzplanung gehört immer zu seinen Aufgaben sowie die Arbeit in und mit einem Verwaltungsapparat. Dabei muss er vor allem zuhören können und Problemfelder konstruktiv angehen als Auditor in seiner derzeitigen Position im Luftfahrtamt der Bundeswehr in Köln.

"Damit ist René Achten genau der Kandidat, der jetzt in der Lage ist, Bad Hönningen in die Zukunft zu führen", erklärt die CDU in einer Pressemitteilung. "Nach einer jahrelangen Misswirtschaft in einer hoch verschuldeten Stadt wurde in den letzten fünf Jahren durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit im Stadtrat der Grundstock für eine mittelfristige Lösung vieler Probleme in Bad Hönningen gelegt. So wird sich die Verkehrssituation durch eine Stichstraße zum Rhein entzerren, der Bahnhof wird ab 2025 saniert und eine neue kurze, behindertengerechte Bahnunterführung zu den Supermärkten in der Sprudelstraße gebaut. Im Innerort entstehen neue Wohnungen und es machen sich Lokale und Dienstleistungsangebote auf. Die Planungen für eine klimafreundliche Stromversorgung durch Photovoltaik und Windkraft sind mit dem regionalen Energieversorger in Angriff genommen", so die CDU weiter.

Der Schuldenstand sei durch konsequentes Sparen und eine Entschuldung durch das Land heruntergefahren. Hier werde die Landesregierung Rheinland-Pfalz und der Bund noch weitere Bemühungen unternehmen müssen, um die Kommunen mit ihren vielfältigen Aufgaben vor Ort nicht im Stich zu lassen, fordert die CDU.

"Wenn jetzt ein junger Mann, der Erfahrung in der Welt gesammelt hat, und nun seinen Lebensmittelpunkt mit seiner Familie bewusst nach Bad Hönningen verlegt hat, bereit ist, als ehrenamtlicher Bürgermeister die Aufgabe zu übernehmen, unsere Heimatstadt in die Zukunft zu führen, so ist das eine gute Perspektive für Bad Hönningen. Unterstützt wird er dabei von einer Mannschaft, die sowohl aus 'alten Hasen' als auch aus neu engagierten Bürgerinnen und Bürgern besteht", freut sich der CDU-Stadtverband Bad Hönningen. (PM)
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