NR-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Neuwied
Pressemitteilung vom 24.02.2024
Kultur
Von Noten und Nervenkitzel: "Mord mit Musik" verbindet Literatur und Gesang am 8. März in Oberhonnefeld
Zur Krimilesung mit Musik laden Ulrike Puderbach und Ilka Lenz-Heuchemer am 8. März um 19 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde Honnefeld ein.
Mordgeschichten mit musikalischer Begleitung (Fotos: obere Reihe: Ulrike Puderbach und Buchcover (beides privat), unten links: Ilka Lenz-Heuchemer www.lichtwunder-fotografie.de, unten rechts Ekaterina Klewitz, privat.Oberhonnefeld. Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett – und hoffentlich die Besucher der Lesung "Mord mit Musik" am 8. März auch nicht. Denn wenn Ulrike Puderbach aus ihrem aktuellen regionalen Krimi "Tatort Schängel-Stadt – Showdown im Westerwald" liest, ist es hoffentlich so spannend, dass die Besucher auch das Ende der Geschichte wissen wollen und abends mit einem Krimi ins Bett gehen.

Begleitet wird die Lesung von Mezzo-Sopranistin Ilka Lenz Heuchemer, die von Ekaterina Klewitz auf dem E-Piano musikalisch unterstützt wird, und eine gute Auswahl bekannter Songs wie "Nobody does it better" oder "For your eyes only" in den Pausen zwischen den Leseteilen vortragen wird.

Zum Buch
Der Koblenz-Krimi ist der erste einer neuen Reihe, die, wie der Name unschwer erkennen lässt, in Koblenz und Umgebung angesiedelt ist und die bisherige Reihe der Hannover-Krimis ablöst. Doch trotz allem müssen eingefleischte Leser nicht komplett auf ihre liebgewonnenen Charaktere aus den bisherigen Büchern verzichten, so viel sei bereits verraten.

Ein ehemaliger Kommissar wird bedroht und gleichzeitig entwickelt sich der beschauliche Westerwald zum Schauplatz gleich mehrerer Verbrechen und der anfängliche Bagatellfall wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit, denn weitere Leben sind in Gefahr.

Ein unterhaltsamer Abend
So entsteht ein bunter Mix aus Literatur, Spannung und Musik, der abwechslungsreiche Unterhaltung verspricht. In der Pause ist selbstverständlich für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Die Einnahmen gehen nach Abzug der Kosten zu gleichen Teilen an die Stefan Morsch Stiftung (Hilfe für Leukämie- und Tumorkranke) und die kirchenmusikalische Arbeit der ev. Kirchengemeinde Honnefeld. (PM)
Pressemitteilung vom 24.02.2024 www.nr-kurier.de
Quelle: 1708815600