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Pressemitteilung vom 06.03.2024 |
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Region |
"Ein Teller voll Gras?" In Asbach steht die Tierhaltung im Fokus |
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Rinder sind ökonomisch betrachtet die wichtigsten Nutztiere in Deutschland und prägen die Landschaft und Landwirtschaft. Rund um die Themen Rinderhaltung und deren Bedeutung für Landschafts- und Umweltschutz wird am Donnerstagabend, 14. März, in Asbach referiert und diskutiert. |
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Asbach. Am Donnerstagabend, 14. März, lädt die Kampagne "Landwirtschaft, die Werte schafft" zur Veranstaltung: "Ein Teller voll Gras? Tierhaltung im Fokus! Regionale
Lebensmittelproduktion fördert Kulturlandschaft und Tierwohl" ein. In der Raiffeisen-Region sowie den Regionen Rhein-Wied und Westerwald-Sieg ist die Rinderhaltung, das wichtigste Standbein der Landwirtschaft (Milchkühe, Mutterkuhhaltung und Bullenmast). Das ist von großer Bedeutung, denn die vielen Grünlandflächen sind im Westerwald für den Ackerbau geeignet.
Seit Jahren ist die Zahl der Betriebe mit Rinderhaltung in Deutschland jedoch stark rückläufig. Für immer mehr Landwirte wird die tierische Produktion durch alternative Wirtschaftsformen abgelöst. Was sind die Gründe? Welche Folgen hat das? Und was muss sich ändern?
Zur großen Bedeutung der Rinderhaltung für den Landschafts- und Umweltschutz sowie die nationale und internationale Lebensmittelerzeugung referiert Patrick Liste, Chefredakteur des Westfälischen Wochenblatts, Münster. Die Frage zu den aktuellen Bedingungen und zur Weiterentwicklung der Rinderhaltung beleuchtet Tierarzt und Branchenkenner Nico Beckers-Schwarz. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion wird das Thema mit Experten aus der Landwirtschaft und der Lebensmittelwirtschaft weiter vertieft.
Wann: Donnerstag, 14. März, 20 Uhr
Wo: Bürgerhaus Asbach, Hauptstraße 50 (PM) |
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Pressemitteilung vom 06.03.2024 |
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