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Pressemitteilung vom 14.04.2024
Wirtschaft
Martin Diedenhofen besuchte Sensoplast in Oberhonnefeld
Seinen fortlaufenden Austausch mit der heimischen Wirtschaft setzte der heimische Bundestagabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) kürzlich bei Sensoplast Packmitteltechnik in Oberhonnefeld fort. Mit weiteren Anwesenden aus der Politik wurde sich ein Überblick über die Arbeit vor Ort verschafft.
Von links: Martin Diedenhofen, Frank Busch, Volker Mendel und Achim Braasch. (Foto: Martin Schmitz)Oberhonnefeld. Bei der Betriebsbesichtigung des Produzenten und Systemlieferanten für Schraubverschlüsse und Dosiersysteme aus Kunststoff, Elastomer und Pharmaglas waren mehrere Bürgermeister aus der Region dabei. Der Abgeordnete: "Mir ist es wichtig, immer mit den Unternehmen und Betrieben vor Ort im Kontakt zu sein. Ihre Bedenken und Anregungen nehme ich mit nach Berlin."

Geschäftsführer Frank Busch stellte zu Beginn Sensoplast vor und führte die Anwesenden durch die zwei Standorte in Oberhonnefeld und Daufenbach. Mehr als 170 Menschen arbeiten bei dem Unternehmen. Mit vor Ort waren der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach, Hans-Werner Breithausen, der Bürgermeister der VG Puderbach, Volker Mendel, und der Bürgermeister der Ortsgemeinde Oberraden, Achim Braasch. Gemeinsam besichtigten sie unter anderem das Labor, die Kunststoffverarbeitung und den Vertrieb. Die Besucher zeigten sich beeindruckt von dem Unternehmen, das auf die Entwicklung, Fertigung und Montage hochwertiger Primärverpackungen zum Verschließen und Dosieren von Flüssigkeiten spezialisiert ist. Diedenhofen: "Sensoplast hat eine beeindruckende Entwicklung hingelegt und ist tief verwurzelt in der Region."

Bei dem anschließenden Gespräch waren der führende Betriebsmanager Dr. Eike Hoppmann und Nina Kaul, Assistentin der Geschäftsführung, mit dabei. Inhaltlich ging es um aktuelle Herausforderungen, besonders die Ausgestaltung einer möglichen Plastiksteuer. Bei dieser handelt es sich um die Umsetzung von EU-Recht. Diedenhofen: "Als Abgeordneter setze ich mich dafür ein, dass wir hierbei pragmatisch vorgehen und die betroffenen Unternehmen nicht von unnötiger Bürokratie erstickt werden."

Gemeinsam vereinbarten die Anwesenden, im Austausch zu bleiben. (PM)
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