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Pressemitteilung vom 24.04.2024
Politik
Freie Wählergruppe Melsbacher Bürger stellt Liste für die Kommunalwahl auf
Die Freie Wählergruppe Melsbacher Bürger e.V. hat in ihrer jüngsten Mitgliederversammlung ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die kommenden Kommunalwahlen am 9. Juni 2024 aufgestellt.
Hintere Reihe von links: Simone Freund, Vera Wagner, Jonas Sefrin, Wilhelm Freund. Vordere Reihe von links: Martin Helbich, Holger Klein, Wolfgang Klein, Thomas Rauschenberger, Bernd Seuser, Torsten Kurz, Sven Stühn, Klaus Rauschenberger, Joachim Hein. Es fehlen: Martin Kutscher, Bernd Krafczyk und Thomas Schmidt. Foto: Freie WählerMelsbach. Auf die Liste wurden sechzehn Mitglieder, sowie Freunde der FWG Melsbacher Bürger e.V. gewählt. Die Liste ist ein Mix aus engagierten Melsbachern jeden Alters und bildet zudem einen ausgewogenen Querschnitt der unterschiedlichsten Berufe ab. Viele Kandidaten besitzen jahrelange kommunalpolitische Erfahrung. Aber auch neue Impulse und Ideen möchten die Bewerber in die Entwicklung von Melsbach einbringen.

Angeführt von Holger Klein, amtierender Ortsbürgermeister in Melsbach, zieht die FWG Melsbacher Bürger mit einem motivierten Team in den Wahlkampf und möchte gemeinsam daran arbeiten, die Lebensqualität in der Ortsgemeinde Melsbach auf hohem Niveau zu erhalten und zu verbessern. Gemeinsame Ziele der Kandidaten sind weiter, sich für die Anliegen und Interessen der Melsbacher Bürger einzusetzen, die Zukunft des Ortes weiter "auf gesunden Füßen" zu stellen und mit KiTa und Grundschule die Gemeinde Melsbach zu einem lebens- und liebenswerten Wohnort weiter auszugestalten.

Auf Listenplatz eins wurde Holger Klein einstimmig gewählt, der sich erneut auch für das Amt des Ortsbürgermeisters bewirbt. Seit 2014 ist der 49-jährige Berufsschullehrer und Dipl.-Ing. Maschinenbau (FH) Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Melsbach. Zudem ist er Mitglied im Verbandsgemeinderat Rengsdorf-Waldbreitbach und im Kreistag Neuwied. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Bernd Seuser, derzeit 1. Beigeordneter der Ortsgemeinde Melsbach und Martin Kutscher, langjähriger Fraktionssprecher der FWG Melsbacher Bürger.

Platz vier besetzt der gelernte Elektroinstallateur Thomas Rauschenberger, gefolgt von der Studienrätin Simone Freund. Beide engagieren sich seit Jahren intensiv um die Belange der Kinder und Jugendlichen im Ort. Auf den Plätzen sechs und sieben folgen Wolfgang Klein und Sven Stühn, der als gelernter Verwaltungsfachwirt viel Erfahrung in kommunalen Verwaltungsangelegenheiten mitbringt.

Mit Klaus Rauschenberger auf Platz acht, hat die FWG einen erfahrenen Kandidaten aufgestellt. Der Elektromeister ist seit knapp 25 Jahren im Gemeinderat tätig. Auf den Plätzen neun bis zwölf folgen Bernd Krafczyk, Martin Helbich, Torsten Kurz und Joachim Hein, die derzeit alle im Gemeinderat vertreten sind und einige Erfahrungen in der Gemeinderatsarbeit aufzeigen können.

Neu hinzu kommen auf Platz dreizehn Vera Wagner und auf Platz vierzehn Wilhelm Freund, ehemals ortsansässiger Metzger. Vervollständigt wird die Liste von Dachdeckermeister Thomas Schmidt und Jonas Sefrin. Sefrin ist Neumitglied und möchte zusammen mit allen anderen Kandidaten an der Zukunft von Melsbach aktiv mitgestalten.

Aus den Reihen der FWG Melsbacher Bürger haben sich Holger Klein, Sven Stühn, Wolfgang Klein und Torsten Kurz auch für die Liste der FWG WIR e.V. (FWG Wiedtal-Rengsdorfer Land e.V.) zur Wahl des neuen Verbandgemeinderates Rengsdorf-Waldbreitbach aufstellen lassen. Holger Klein wurde zudem als parteiunabhängiges Mitglied auf Platz 3 der Kreistagsliste der Freien Wähler gewählt.

Die 1. Vorsitzende Andrea Hehn betonte zu Beginn der Aufstellungsversammlung, wie enorm wichtig die Zusammensetzung der Kandidatenliste aus jungen und gleichzeitig erfahrenen Kandidaten ist. Die FWG Melsbacher Bürge ist hocherfreut über junge, neue Mitglieder, die sich engagieren und für die Belange der Ortsgemeinde eintreten wollen. Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich und daher gilt der Dank allen Kandidaten, die sich erneut und neu aufstellen lassen und ihre Zeit für die Arbeit im Gemeinderat und dessen Ausschüsse ehrenamtlich bereitstellen möchten. (PM)
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