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Pressemitteilung vom 10.05.2024
Region
2. Aktualisierung: Schwerer Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen bei Hammerstein
Auf der Bundesstraße 42 nahe Hammerstein kam es am Samstagnachmittag (11. Mai) zu einem schweren Verkehrsunfall. Inzwischen liegen weitere Informationen der Polizei vor. Demnach wurden bei dem Frontalzusammenstoß zweier Pkws fünf Personen verletzt. Die Straße musste für die Dauer der Aufräumarbeiten eine ganze Weile gesperrt werden.
(Foto: Uwe Schumann)Hammerstein. Die Leitstelle Montabaur alarmierte gegen 15.15 Uhr die Feuerwehren der VG Bad Hönningen, den Rettungsdienst sowie die Polizei mit dem Einsatzstichwort "Hilfeleistung 2 – Verkehrsunfall". Die Einsatzstelle befand sich auf der Bundesstraße 42 in Höhe der Ortsgemeinde Hammerstein.

Wie die Polizeidirektion Neuwied/Rhein mitteilte, kam es zu dem heftigen Verkehrsunfall gegen 15.10 Uhr. Laut Angaben kollidierten die beiden beteiligten Fahrzeuge auf gerader Strecke im Gegenverkehr frontal miteinander. Durch den Aufprall wurden beide Pkws erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr befanden sich mehrere vorbildliche Ersthelfer bereits bei den Personen. Durch die Feuerwehr wurde die Erstversorgung der verletzten Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes übernommen. Die Einsatzstelle wurde zusätzlich abgesichert. Glücklicherweise war keine Person eingeklemmt.

Fünf Personen wurden zum Glück nur leicht verletzt
Bei dem Zusammenstoß zogen sich insgesamt fünf Personen leichte Verletzungen zu. Die Bundesstraße 42 war während der Aufräumarbeiten in beiden Fahrtrichtungen bis zum Abend voll gesperrt.

Im Einsatz waren rund 30 Kräfte der Feuerwehreinheiten Leutesdorf, Rheinbrohl, Bad Hönningen sowie in der Feuerwehreinsatzzentrale, der Rettungsdienst mit Rettungshubschrauber, vier Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug sowie die Polizei. Diese übernimmt nun die weiteren Ermittlungen der Unfallursache. Weitere Angaben zur genaueren Ursache des Unfalls oder zum Gesundheitszustand der Betroffenen liegen bisher nicht vor.(PMs/Red)
       
     
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