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Pressemitteilung vom 21.06.2024 |
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Region |
Andernach: Betrugsversuch bei Autokauf im Internet abgewendet - 30.000 Euro gerettet |
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In Andernach konnte ein potenzieller Betrugsfall im Bereich des Online-Autohandels erfolgreich vereitelt werden. Durch schnelles Handeln der betroffenen Person und der beteiligten Banken wurde eine hohe finanzielle Schädigung verhindert.
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Andernach. Am Freitag (21. Juni) erschien der Geschädigte auf der örtlichen Polizeidienststelle, um Strafanzeige zu erstatten. Über ein Onlineportal für Kraftfahrzeuge war er auf einen Pkw gestoßen, den er für mehr als 30.000 Euro erwerben wollte. Nachdem er den Betrag überwiesen hatte, stellte sich durch Nachfragen beim Verkäufer heraus, dass die angegebene Bankverbindung nicht zu diesem Unternehmen gehörte. Zudem hatte das Unternehmen den besagten Pkw gar nicht zum Verkauf angeboten.
Es handelte sich dabei nicht um den ersten Fall, in dem der Firmenname missbräuchlich verwendet wurde. Eine Rückfrage bei der Hausbank des Geschädigten ergab, dass die Abbuchung des Geldes bereits erfolgt war. Ob eine Rückbuchung möglich wäre, war unklar.
Jedoch gelang es, durch Kontaktaufnahme mit der Bank des Täterkontos, das Geld einzufrieren. Somit konnte die bereits veranlasste Überweisung nicht mehr auf dem Konto des Täters eingehen. Das Geld wurde folglich an das Absenderkonto zurückgesandt. Auf diese Weise konnte ein finanzieller Schaden für den Geschädigten in letzter Sekunde erfolgreich abgewendet werden. (PM/Red) |
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Pressemitteilung vom 21.06.2024 |
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