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Pressemitteilung vom 19.09.2024 |
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Politik |
Landesstraßenbauprogramm: 9,2 Millionen Euro für die Infrastruktur im Kreis Neuwied |
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Der Landkreis Neuwied erhält im Rahmen des neuen Landesstraßenbauprogramms 2025/2026 die Summe von 9,2 Millionen Euro. Diese Finanzspritze dient der Modernisierung und dem Ausbau der regionalen Infrastruktur. |
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Kreis Neuwied. Die SPD-Abgeordnete Lana Horstmann stellte das neue Landesstraßenbauprogramm 2025/2026 des Landes Rheinland-Pfalz vor, aus welchem der Landkreis Neuwied 9,2 Millionen Euro erhalten wird. "Mit den davon finanzierten Baumaßnahmen modernisiert das Land auch weiterhin die Infrastruktur auf hohem Niveau," äußerte sich Horstmann laut einer Pressemitteilung. Die Förderungen der Landesregierung sind landesweit rund 20 Millionen Euro höher als in den vergangenen Jahren.
Zahlreiche Bauprojekte im Kreis profitieren
Die Mittel werden zur Unterstützung lokaler Projekte wie Radwegen, Fahrbahnerneuerungen an den Straßen L251 bis L258 sowie der L264, diversen Bauwerken und einer Entspannung des Knotenpunktes an der L265/L267 in Puderbach eingesetzt.
Insgesamt 293 Millionen Euro für das Straßenbauprogramm in Rheinland-Pfalz
Mit einem Gesamtvolumen von rund 293 Millionen Euro und 421 Einzelprojekten setzt das geplante Landesstraßenbauprogramm seine Arbeit in ganz Rheinland-Pfalz fort. Darunter fallen 260 Baumaßnahmen zur Erhaltung von Fahrbahnen, 94 Maßnahmen zur Sanierung und zum Bau von Brücken sowie 37 Bauprojekte zur Förderung und zum Ausbau der Radinfrastruktur.
Im benachbarten Kreis Altenkirchen sind aus dem gleichen Programm übrigens 7,9 Millionen Euro des Landes zugewiesen worden. (Die Kuriere berichteten)
Die endgültige Entscheidung über das Programm fällt im Rahmen der anstehenden Haushaltsdebatten und der Verabschiedung des Landeshaushalts gegen Ende des Jahres durch den Landtag. (PM/Red)
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Anmerkung der Redaktion: Auffällig an den Pressemeldungen von Lana Horstmann und Sabine Bätzing-Lichtenthäler ist, dass beide Frauen, die in den verschiedenen Landkreisen über die unterschiedlichen Fördersummen informierten, unabhängig voneinander exakt Wort für Wort mehrere gleiche Sätze in ihren zitierten Reden wiedergegeben haben sollen. Wer da von wem in der jeweiligen Pressemeldung abgeschrieben hat, oder ob beide Damen die angeblichen Zitate nie gesagt haben, die in den jeweiligen Pressemeldungen beiden Frauen jeweils als wörtliches Zitat zugeschrieben werden, kann von den Kurieren unmöglich verifiziert werden. Aus diesem Grunde haben die Kuriere darauf verzichtet, die entsprechenden Passagen zu veröffentlichen. (Red) |
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Pressemitteilung vom 19.09.2024 |
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