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Nachricht vom 08.03.2025 |
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Nicole nörgelt … über erzwungene Gleichberechtigung und Genderwahnsinn |
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Gleichberechtigung und Gendern, wohin man auch schaut. Stellenanzeigen, in denen nicht explizit männlich/weiblich/divers steht, führen fast unweigerlich zu Zivilklagen, die die Kläger dann auch noch gewinnen. Wo ist dieses Land hingekommen? |
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GLOSSE! Ich bin die letzte, die sich krampfhaft an klassischer Rollenverteilung festklammert und ich bin auch absolut dafür, dass jeder seinen Job nach seinen Talenten und Begabungen auswählen soll. Aber wenn man sich für einen Job entscheidet, muss man sich darüber klar sein, dass man ihn auch ausüben kann und sich der Belastung bewusst ist, die auf einen zukommt. Nur mit dem Argument, dass man eine Frau ist, kann man nicht verlangen, dass man nicht die gleiche Arbeit machen muss wie alle anderen. Dass Posten nur auf Grund des Geschlechts vergeben werden und nicht nach Qualifikation, das muss aufhören. Denn wo uns das in der vergangenen Legislaturperiode hingebracht hat, sehen wir ja gerade. Und ich bin als Frau bestimmt nicht frauenfeindlich, aber schlicht realistisch.
Klagewut als Geschäftsmodell
Wer jetzt meint, das sei weit hergeholt, den kann ich eines Besseren belehren. Da gibt es tatsächlich Leute, die sich einfach auf jede Stellenanzeige bewerben, in der nicht männlich/weiblich/divers steht, dann zum Vorstellungsgespräch gehen und danach den Arbeitgeber wegen Diskriminierung verklagen, wenn sie den Job nicht bekommen. Zuletzt so geschehen vor dem Amtsgericht in Bielefeld im insgesamt 239sten Prozess ein und desselben Klägers. Die gesamte erklagte Summe beläuft sich inzwischen auf knapp eine Viertelmillion Euro. Und das Beste an der Geschichte ist, dass das Geld aus den Prozessen nicht auf den Bezug des Bürgergeldes angerechnet wird.
Die Arbeitswelt wird zum Irrenhaus
Mit einer im Jahr 2012 begonnenen Geschlechtsumwandlung, die noch nicht abgeschlossen ist, beruft sich die Trans-Person (ich verzichte hier bewusst auf irgendwelche männlich-weiblich-diversen Geschlechtsbezeichnungen) darauf, dass sie eine Behinderung hat und bei dieser müsse der Bewerber bevorzugt behandelt werden. Als dann einer der beklagten Arbeitgeber anbot, die Trans-Person einzustellen, lehnte diese die Stelle mit der Begründung ab, dass ihr das nach der Vorgeschichte nicht zuzumuten sei. Warum denn auch arbeiten, wenn es das erklagte Geld on Top zum Bürgergeld gibt?
Hausgemachte Wirtschaftskrise
Bei diesem Wahnsinn muss es doch so langsam niemanden mehr wundern, dass Firmeninhaber ihre Firmen lieber aufgeben oder den Sitz ins Ausland verlegen, statt in Deutschland weiter zu arbeiten. Entweder findet man gar nicht erst Fachkräfte oder die vermeintlichen Fachkräfte sind sich noch nicht sicher, welchem Geschlecht sie angehören wollen oder sie wollen auf gar keinen Fall einen Job, in dem man an den Wochenenden oder Feiertagen arbeiten oder sich gar die Hände schmutzig machen muss. Was soll denn da bei immer weiter steigenden Kosten und immer höherem Krankenstand den Arbeitgeber noch motivieren, hier in diesem Land noch ein Unternehmen zu führen und Steuern zu zahlen?
Genderwahnsinn
Schöne deutsche Texte werden mit :Innen bis zur Unleserlichkeit verunstaltet, Figuren in Kinderbüchern müssen ihre Identität aufgeben, weil Jim Knopf nicht mehr farbig sein darf und es wird wohl auch nicht mehr lange dauern, bis Pippi Langstrumpf nicht mehr in deutschen Bücherregalen stehen darf. Dabei hat kaum jemand so viele Werte in seinen Geschichten vermittelt wie Astrid Lindgren, Michael Ende und andere wunderbare Kinderbuchautoren.
In diesem Sinne, lassen Sie uns alle zurückkehren zum gesunden Menschenverstand und uns auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind – menschliche Werte und Anstand. Und retten Sie unsere Kinderbücher und die schöne deutsche Sprache, bevor es zu spät ist.
Ihre Nicole
Definition einer Glosse
Als Glosse wird ein kurzer journalistischer Text bezeichnet, in dem sich der Autor mit aktuellen Nachrichten auf satirische Art und Weise auseinandersetzt. Die Themen einer Glosse können sowohl gesellschaftlich wichtig als auch witzig oder kurios sein.
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Nachricht vom 08.03.2025 |
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Quelle: 1741438871 |
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