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Pressemitteilung vom 12.03.2025
Region
UTAMARA: Unterstützung für Frauen mit Migrationsgeschichte
Die Frauenbegegnungsstätte UTAMARA e.V. in Kasbach-Ohlenberg bietet umfassende Unterstützung für Frauen, insbesondere für jene mit Flucht- und Migrationshintergrund. Bei einem Besuch zeigten sich die Landtagsabgeordneten Lana Horstmann und Susanne Müller beeindruckt von der Arbeit der Einrichtung.
Narin Ibrahim, Violeta Jasiqi, Susanne Müller, Lana Horstmann, Marie-Christin Schlüter und Anahí Madeleine Ilaluque Huanca (Foto: C. Sönksen)
Kasbach-Ohlenberg. Die Frauenbegegnungsstätte UTAMARA e.V. ist ein Ort für integrative Frauenarbeit. Sie unterstützt Frauen durch emotionale Stärkung, praktische Hilfe und gesellschaftliche Teilhabe. Besonders Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte profitieren von den Angeboten. Neben Empowerment-Workshops und kulturellen Veranstaltungen bietet UTAMARA praxisnahe Hilfen wie die Ausbildung von Sprachvermittlerinnen an. Diese unterstützen bei Behördengängen und helfen, sprachliche Barrieren abzubauen.

"UTAMARA zeigt eindrucksvoll, wie durch gezielte Beratung und praxisorientierte Hilfe Frauen gestärkt werden können - sei es im Aufbau von Selbstbewusstsein oder im Umgang mit alltäglichen Herausforderungen", sagte Lana Horstmann. Susanne Müller ergänzte: "In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche ist es von unschätzbarem Wert, dass es Anlaufstellen wie UTAMARA gibt. Hier werden nicht nur Beratungen und Schulungen angeboten, sondern auch Brücken zwischen unterschiedlichen Lebenswelten gebaut."

UTAMARA e.V. bleibt ein Beispiel dafür, wie lokale Initiativen durch integrative Angebote und solidarische Frauengemeinschaften mehr Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Weitere Informationen zu UTAMARA sind online abrufbar. (PM/Red)
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