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Pressemitteilung vom 07.04.2025 |
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Politik |
Zweite Amtszeit gesichert: Achim Hallerbach bleibt Landrat des Landkreises Neuwied |
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Achim Hallerbach bleibt Landrat des Landkreises Neuwied. Bei der Wahl sicherte er sich eine weitere Amtszeit. Doch nicht alle Wahlen im Kreis verliefen so eindeutig. |
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Kreis Neuwied. Achim Hallerbach wurde mit 86,5 Prozent
der Stimmen erneut zum Landrat des Landkreises Neuwied gewählt. (Über den Wahlabend berichtete der NR-Kurier.) Damit tritt er ab dem 1. Januar 2026 seine zweite Amtsperiode an, die bis zum 31. Dezember 2033 dauern wird. "Diesen enormen Vertrauensbeweis nehme ich erfreut und mit großer Dankbarkeit auf", erklärte Hallerbach nach Bekanntgabe des Ergebnisses. Er verfolgt das Ziel, weiterhin sach- und zielorientiert über Parteigrenzen hinweg für einen starken Landkreis zu arbeiten.
Hallerbach verfolgte den Wahlausgang gemeinsam mit seiner Familie und Vertretern aus Politik und Medien im Loewenherz-Saal des Kreishauses. Zu den ersten Gratulanten gehörten die Bürgermeister der umliegenden Verbandsgemeinden (VG) und der Stadt Neuwied. Die Wahlbeteiligung lag bei 31,2 Prozent und Hallerbach hatte keinen Gegenkandidaten.
Bürgermeisterwahlen für die VGs Asbach, Puderbach und Rengsdorf-Waldbreitbach
In der Verbandsgemeinde Asbach konnte sich Michael Christ ebenfalls als Einzelbewerber behaupten und erhielt 80 Prozent der Ja-Stimmen. Anders sieht es in den Verbandsgemeinden Puderbach und Rengsdorf-Waldbreitbach aus, wo am 27. April Stichwahlen stattfinden werden. In Puderbach treten Sven Schür und Patrick Rudolph gegeneinander an, während in Rengsdorf-Waldbreitbach Pierre Fischer und Achim Braasch zur Wahl stehen.
Landrat Hallerbach rief die Bürger dazu auf, ihr Wahlrecht wahrzunehmen: "Bitte machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und nehmen an den Stichwahlen am 27. April teil! Demokratie ist der Ausdruck von Recht und Freiheit." (PM/Red) |
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Pressemitteilung vom 07.04.2025 |
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