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Nachricht vom 31.07.2012
Region
Neue Azubis bei der Verbandsgemeinde Puderbach
Ausbildung wird in der Puderbacher Verwaltung groß geschrieben – Gute Noten während der Ausbildung sind Garant für späteren Arbeitsplatz

Puderbach. Drei junge Damen haben am heutigen Mittwoch (1.8.) ihren ersten Arbeitstag bei der Verbandsgemeinde Puderbach. Sie hatten sich um einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte beworben und wurden nach eingehender Prüfung angenommen. Der heutige Tag dient dazu das Haus kennen zu lernen.
Verbandsbürgermeister Volker Mendel, die Vertreterin des Personalrates Ilona Schäfer und Büroleiter Wolfgang Müller mit den Auszubildenden. Foto: Wolfgang TischlerDer neue Verbandsbürgermeister Volker Mendel begrüßte Olga Fitz, Svenja Ramseger und Nelly Voth, in Anwesenheit der Auszubildenden im zweiten und dritten Lehrjahr, recht herzlich in der Verwaltung. Er ging kurz auf die Ziele und Inhalte der Ausbildung ein. Ebenso war das Verhalten gegenüber Kunden der Verwaltung und den Mitarbeitern des Hauses ein Thema.

In der Puderbacher Verwaltung sind jetzt insgesamt zehn Auszubildende tätig. An diese Zahl kommt laut Büroleiter Wolfgang Müller keine andere Verbandsgemeinde im Kreis Neuwied heran. Daneben sind noch zwei Anwärter für den gehobenen Dienst in der Ausbildung. Im Laufe eines Jahres kommen immer noch zwischen 20 und 25 Praktikanten von den umliegenden Schulen hinzu. Bei solchen Zahlen stellt sich natürlich die Frage für die jungen Leute, wie es nach der Ausbildung weitergeht.

Hierzu erläutert der Büroleiter Wolfgang Müller: „Bei Ende der Ausbildung können wir nicht alle übernehmen. Wir kümmern uns aber darum, dass alle Azubis von uns einen Arbeitsplatz bekommen. Durch unsere guten Kontakte zur Wirtschaft ist uns dies in all den Jahren bisher immer gelungen. Es ist keiner auf der Strecke geblieben.“ Wichtig für Wolfgang Müller ist auch, dass die Azubis in der Schule ordentlich mitarbeiten und gute Noten mitbringen. Die Noten lassen nach seiner Meinung Rückschlüsse auf das Verhalten am Arbeitsplatz zu. Wolfgang Tischler

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