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Nachricht vom 12.08.2012 |
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Kultur |
„Smart Jekyll and the Hydes“ im Alten Bahnhof von Puderbach zu Gast |
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Band rockte mit den Zuschauern zwei Stunden ohne Pause - Gruppe tritt mittlerweile in ganz Deutschland auf
Puderbach. Smart Jekyll and the Hydes hatte es vor fast zwei Jahren bei ihrem ersten Soloauftritt in der Öffentlichkeit, den sie im Puderbacher Bahnhof gaben, so gut gefallen, dass die Rockabilly-Band ein weiteres Konzert am vergangen Samstag gab. Ihre Musik aus den 50iger Jahren war einerseits langsam und ruhig und wechselte dann wieder in fetzigen Rock ab. Seit ihrem ersten Auftritt haben sie weiter an ihren Songs gearbeitet und begeisterten in Puderbach mit ihrem außergewöhnlichen Repertoire.
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Der Fleiß der jungen Musiker wurde auch durch den dritten Platz im bundesweiten Dynamite-Bandcontest 2012 belohnt. Mit Sicherheit hat auch der Probenraum der Rockabilly-Band einen gewissen Einfluss. Er liegt in Hachenburg im Cadillac Museum. Ein überaus authentischer Raum für die Musik der vier Bandmitglieder, die mittlerweile in ganz Deutschland auftreten. Derzeit nimmt die Gruppe ihre erste Schallplatte auf, denn die Musikfans der 50er Jahre-Musik lieben die schwarzen Scheiben und vollen nicht auf CD’s umsteigen.
Am Schlagzeug zeigte Matthias Marschall vollen Einsatz, sein Bruder Johannes spielte Gitarre und sang. Die Beiden kommen aus Oberdreis. Ebenfalls an der Gitarre war Alex Paal. David Groß, genannt „Dave“, spielte den Kontrabass und war mit für den Gesang zuständig. Die Vier coverten sowohl bekannte Songs, aber auch eigene Produktionen wurden zum Besten gegeben.
Das Ganze natürlich stilecht, als 50iger Jahre Band. Sie trugen weiße Hemden, schwarze Hosen, die Frisur im Bill-Haley-Stil, Krawatte, Hosenträger oder Jackett durften natürlich nicht fehlen. Etliche Besucherinnen waren in Petticoat-Kleidern und Pferdeschwanz mit von der Partie und tanzten eifrig Rock-n-Roll zu den Klängen der Band. Am Ende war es eine wunderschöne große Party, die mit Sicherheit ihre Wiederholung finden wird. Wolfgang Tischler
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Nachricht vom 12.08.2012 |
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