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Nachricht vom 03.09.2012 |
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Kultur |
Unkeler Höfe wurden zur Galerie |
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48 Künstler aus ganz Deutschland kamen an den Rhein – Eine Kunstvielfalt, die ihresgleichen sucht.
Unkel. Die Unkeler Höfe öffneten wieder ihre Pforten für die Kunst. Insgesamt 48 Künstler auf vielen Teilen Deutschlands waren in die Stadt am Rhein gekommen und präsentierten ihre Werke. Abstrakt oder Gegenständlich, Malerei oder Fotografie, Skulpturen oder Installationen, die Bandbreite und Materialien der Kunstschaffenden waren unheimlich breit.
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Insgesamt 14 Stationen galt es für die Besucher zu erwandern. Ein Plan und Hände zeigten den Gästen den Weg durch die Gemeinde zu den Ausstellungsorten. Höfe, die sonst der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, wurden zu Galerien. Überall waren die Kunstwerke liebevoll in das Umfeld integriert worden. Die Höfe wurden damit ein Teil der Kunst.
Tausende Besucher strömten nach Unkel und konnten hochwertige Kunst bewundern. Die meisten Werke waren im Park am Christinenstift zu sehen. Die Aussteller zeigten sich am Sonntagabend durchweg zufrieden. Kamen sie doch immer wieder mit den Besuchern in den Dialog. Das diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg wurde, liegt auch an dem Konzept von Macher Hans-Joachim Seidel. Er sucht die Abwechslung, sowohl von den Ausstellungsorten, als auch bei den Künstlern. So kann der Besucher jedes Jahr neue Facetten der Unkeler Kunst erleben.
Wer vom vielen Laufen und Schauen sich erholen wollte, der war im gemütlichen Weindorf in der Innenstadt richtig. Mit ein wenig Glück begegnete der Gast dort der frisch gekürten Weinkönigin "Burgundia" Jennifer I. Wolfgang Tischler
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Nachricht vom 03.09.2012 |
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