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Nachricht vom 17.10.2012 |
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Region |
Neues vom Kapellchen |
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Aufwendig gestalteter Bildband für die Rheinbrohler Maria-Hilf-Kapelle erschienen
Rheinbrohl. Ein stolzes Werk ist es geworden, der neue Bildband über die Rheinbrohler Maria-Hilf-Kapelle, den nun ihr Förderkreis vorstellte. |
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Monatelang hat Gertrud Frorath Fotos und Unterlagen zusammengetragen und sortiert und dann von Willy Klein zu einem umfassenden Werk gestalten lassen. Von der Erbauung in den 1870er Jahren bis in das Jahr 2011 sieht man das Kapellchen, aber auch die hierin verehrte Muttergottes wortwörtlich in manchem wechselhaften Kleid. Lag die Kapelle zur Erbauungszeit noch weit außerhalb Rheinbrohls, so ist sie heute mitten im Wohngebiet und findet viele Freunde, Nachbarn und Gönner, was nicht zuletzt die erst in diesem Jahr erforderlichen Maßnahmen nach einem Brand und nach einer erforderlichen Erneuerung des Glockenmotors zeigte.
Wenn es um „ihr Kapellchen“ geht, dann machen viele mit und der Förderkreis weiß dies zu schätzen und ist stets sehr dankbar für jede Unterstützung.
100 Seiten dokumentieren das Kleinod im Laufe der Jahrzehnte und wurden von Willy Klein zu einem besonderen Liebhaberwerk zusammengestellt, welches der eindrucksvollen Geschichte gerecht wird.
Die Fotografien sind teils kommentiert und mit Beschreibungen ergänzt. "Für die Geschichte des Dorfes Rheinbrohl und der Kapelle eigentlich ein unabdingbares Dokument", so Wolfgang Frorath vom Förderkreis, bei welchem das Werk zum Preis von 40 Euro (frei Haus) unter Tel. 02635 4196 bestellt werden kann.
"Nicht nur Rheinbrohler", weiß Frorath, "auch zahlreiche Weggezogene zieht es, wenn sie in der Heimat sind, immer wieder zur Kapelle, da ist das Buch eine tolle unterstützende Sache, um Erinnerungen an Früher aufzufrischen und sich das geliebte Kleinod auch mit in die neue Heimat zu nehmen". |
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Nachricht vom 17.10.2012 |
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