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Nachricht vom 25.10.2012 |
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Kultur |
Wer will bei Händels „Messias“ mitsingen? |
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Partnerschaft Neuwied-Bromley plant ungewöhnliches Projekt
Neuwied. Fest steht, dass Händels „Messias“ aufgeführt wird. Und auch, dass ein Chor dieses herausragende Werk auf die Bühne bringt. Und zwar ein internationaler Chor. Aber wer darin im Einzelnen mitsingt, das ist noch vollkommen offen. Bewerbungen sind also erwünscht für den „Projektchor Neuwied-Bromley“. |
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Was auf den ersten Blick etwas rätselhaft klingen mag, hat durchaus einen konkreten Hintergrund. Es geht nämlich um die deutsch-englische Städtepartnerschaft zwischen Neuwied und Bromley. Dieses Jahr kann sie 25-jähriges Bestehen feiern. Und für 2013 ist etwas Besonderes in der Planung, eben jener Chor mit Auftritten in Bromley im April (3. bis 7.) und in Neuwied am 5. Mai 2013.
Federführend bei dem Projekt ist der Freundeskreis Neuwied-Bromley, der vom Amt für Stadtmarketing unterstützt wird. „Unser Slogan für dieses Konzert lautet: Musik überwindet Grenzen, Musik verbindet Menschen, Musik verbindet Nationen“, erklärt die Freundeskreis-Vorsitzende Inge Gütler. Die musikalische Leitung bei dem ehrgeizigen Vorhaben ist bei Dekanatskantor Peter Uhl in besten Händen.
Aber wie können interessierte Sängerinnen und Sänger nun Mitglied des Chores werden? Ganz einfach: Sie nehmen an einem Casting teil. Und zwar am Samstag, 10. November, von 10 bis 13 Uhr in Neuwied im Friedrich-Spee-Haus, Wilhelm-Leuschner-Straße 5. Eine Anmeldung ist nicht nötig, einfach vorbeischauen und vorsingen. Wobei gerne auch ein selbst gewähltes Lied vorgetragen werden darf. Besonders angesprochen fühlen kann sich natürlich, wer Händels Messias schon einmal gesungen hat. Übrigens soll er in englischer Originalsprache aufgeführt werden.
Zur Vorbereitung der Konzerte sind danach für die ausgewählten Sängerinnen und Sänger zehn bis zwölf Chorproben und zwei Probetage geplant. Weitere Infos: Dekanatskantor Peter Uhl, 02638 947269, dekanatskantor@peteruhl.de. |
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Nachricht vom 25.10.2012 |
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