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Nachricht vom 16.12.2012
Vereine
Erstes Nikolaus-Schießen in Windhagen
Die St. Hubertus-Schützenbruderschaft Windhagen veranstaltete am zweiten Adventssonntag ihr erstes Nikolaus-Schießen. Auf die Sieger warteten Pokale, die übrigen Teilnehmer erhielten Nikoläuse. Auch das Vereinsheim war anlässlich der Veranstaltung weihnachtlich geschmückt worden.
Die St. Hubertus Schützenbruderschaft veranstaltete ihr erstes Nikolaus-Schießen: Brudermeister Günter Hecken (hinten Mitte), rechts daneben Manfred Höller und die weiteren Pokalgewinner beim Nikolausschießen. (Foto: Hubertus-Sb)Windhagen. Besinnliche Stimmung herrschte am zweiten Adventssonntag bei den St. Hubertus-Schützenbruderschaft Windhagen. Die Schützen hatten ihr Vereinsheim aus Anlass des ersten Nikolausschießens besonders weihnachtlich geschmückt. Leider verhinderte die extrem winterliche Witterung die Anreise des Nikolauses. Aber der sollte ja auch entsprechend dem Anlass nur die Gäste auf der Anlage im Lärchengrund begrüßen. Geschossen wurde nämlich auf Zielscheiben - und das taten die Erwachsenen mit dem Kleinkaliber und die Kinder hatten die Möglichkeit zur Teilnahme mit speziellen Lasergewehren. An die Gewinner des Schießwettbewerbs wurden vom Brudermeister Günter Hecken Pokale überreicht. Die übrigen Teilnehmer erhielten zur Belohnung für ihren Besuch auf der Schießanlage Nikoläuse. Den ersten Platz beim Kleinkaliberschießen belegte Manfred Höller aus Windhagen mit 181 von 200 Ringen, den zweiten Platz Hannelore Steffen aus Asbach mit 181 Ringen. Platz 3 hat Werner Steffen aus Asbach mit 179 Ringen erreicht. Bei den Kindern war Jordan Wollersheim mit fünf von fünf möglichen Treffern der Sieger beim Schießen. Den zweiten Platz belegte Tom Wollersheim mit vier Treffern. Die Schützenbruderschaft Windhagen resümierte nach ihrem ersten Nikolausschießen: es war für alle ein schöner vorweihnachtlicher Tag auf der Schießanlage im Lärchengrund. Die Veranstaltung sollte gleichzeitig auch eine Werbung für den friedlichen Schießsport sein, der in der Westerwaldgemeinde Windhagen anders als in umliegenden Gemeinden noch nicht den erwarteten Besucherzuspruch findet.
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