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Nachricht vom 19.02.2013 |
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Region |
Neuwied bekommt einen Sprungturm im Freibad zurück |
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Die Deichwelle setzt einen vielfachen Wunsch ihrer Gäste um und baut wieder einen Sprungturm ans Freibad. Die Wiedereröffnung des Bades nach umfangreichen Renovierungsarbeiten ist in der diesjährigen Saison geplant. |
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Das alte Freibad von Neuwied hatte einen Sprungturm mit einer einmaligen Architektur, bei dem die Zuschauer die Eintauchphase durch eine Glaswand im Beckenboden beobachten konnten. Dieses Sprungbecken wurde nach dem Abriss für den Bau der Deichwelle schmerzlich vermisst. Zum Neustart des Bades nach der Sanierung dürfen sich die Schwimmer auf eine neue Sprunganlage im Freibad freuen.
„In einer groß angelegten Umfrage, die fast drei Monate dauerte, wollten wir von unseren Gästen wissen, was sie sich wünschen. Der Sprungturm war immer wieder ein Thema, die Neuwieder wollten ihn einfach wiederhaben“, erklärt Geschäftsführerin Annette Engel-Adlung. Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Neuwied als Betreiber des Bades stimmte dem Bau einer neuen Sprunganlage im November 2012 zu.
Mitte Januar starteten bei Eiseskälte die Arbeiten zum Bau des neuen Beckens zur Sprunganlage. Es wird eine Tiefe von 3,80 Meter haben und schräg an das Schwimmerbecken angebaut, so dass man nach dem Sprung auch direkt weiterschwimmen kann. Der Sprungturm bekommt drei Sprungeinheiten mit ein, drei und fünf Meter Höhe. Der Sprungturm wird aus Edelstahl gefertigt, wie die „kleine Schwester“ im Hallenbad.
„Der Turm erweitert unser Angebot“, freut sich die Geschäftsführerin. „Mit den anderen Maßnahmen wie dem neu gestalteten Kinderbereich bietet das Freibad für Familien, aber auch für Sportschwimmer einfach mehr Möglichkeiten. Wir freuen uns darauf und werden das mit einem Fest im Freibad zur Eröffnung feiern.“ |
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Nachricht vom 19.02.2013 |
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