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Nachricht vom 22.02.2013 |
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Region |
Bätzing-Lichtenthäler wirft ThyssenKrupp Fehlinvestitionen vor |
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Zur aktuellen Diskussion um die Schließung der Rasselstein-Werke in Neuwied teilt die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler mit: "Das Verhalten des ThyssenKrupp-Managements ist unverantwortlich und schadet dem Image des Unternehmens zusätzlich." Die Politikerin für den Wahlkreis Neuwied-Altenkirchen fordert den Konzern auf, von den Schließungsplänen Abstand zu nehmen. |
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Da ThyssenKrupp ohnehin in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder mit negativen Schlagzeilen von sich reden gemacht habe, seien solche Nachrichten wie die aus Neuwied für das Image des Konzerns kontraproduktiv. Die Bundestagsabgeordnete steht ihrem Bekunden nach eng an der Seite der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Rasselstein: "Hier werden Fehlinvestitionen auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen. Ich habe die Erwartung an die Konzernführung, von den Schließungsplänen Abstand zu nehmen."
Bätzing-Lichtenthäler will sich kurzfristig mit dem Betriebsrat treffen, um über die aktuelle Situation zu sprechen. Eine Schließung wäre ein schwerer Schlag für die Region, da es sich bei Rasselstein um ein traditionsreiches Unternehmen handelt. "Eine Schwächung der Region heißt nicht nur der Verlust von Arbeitsplätzen, was an sich schon schlimm genug wäre, sondern auch Kaufkraftverlust und der Verlust an Know-how", fasst Bätzing-Lichtenthäler zusammen. |
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Nachricht vom 22.02.2013 |
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