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Nachricht vom 09.03.2013 |
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Kultur |
„String of Pearls“ begeisterten in Hachenburg |
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String of Pearls – das sind drei fulminante Stimmen, die zusammen mit einer herrlichen Virtuosin an der Klaviertastatur einen unendlichen musikalischen Kosmos erschaffen. Unsterbliche Legenden des Showbusiness bekommen auf einmal eine herrliche Schräglage. |
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Hachenburg. Am gestrigen Samstagabend (9.3.) kam das Hachenburger Publikum endlich in den Genuss, die vier glamourösen Damen der Gruppe „String of Pearls“ live zu erleben. Sie standen schon einmal in 2011 auf dem Programm, aber damals blieb die Stadthalle leer, weil der Auftritt krankheitsbedingt abgesagt werden musste.
Jetzt aber schallten drei fulminante Stimmen durch den Saal, begleitet von einer genialen Virtuosin an der Klaviertastatur. „Sie kann gleichzeitig schwarze und weiße Tasten bedienen“, so wurde sie in englischer Sprache angekündigt. Zehn Jahre ist die Truppe nun im Showbusiness unterwegs und bringt Welthits aller Genres auf die Bühne. So auch in Hachenburg. Nicht das die Hits den Originaltext hätten, nein, sie werden kabarettistisch umgewandelt. Plötzlich hören sich Hits wie „Green, green Gras of Home“ ganz anders an. Das Capri-Fischerlied wird zum Karpfen-Fischerlied mit dem bayrischen Refrain „Friss ein anderes Vieh, mach mich nit hi.“ Außergewöhnlich auch der Song vom Film Dr. Schiwago, der gegurgelt wurde.
Das Gesangstrio überzeugte mit seinen äußerst flexiblen Stimmen, die in ihrer Darstellung sehr kräftig waren und den vielen kabarettistischen Einlagen, die ihre Ergänzungen in der Gestik und Mimik fanden. Das Publikum wurde immer wieder zu herzhaften Lachern hingerissen und am Ende gab es langen Applaus, der mit mehreren Zugaben belohnt wurde.
Natürlich finden Sie alle weitere Veranstaltungen der Hachenburger Kulturzeit auch auf der Website: www.hachenburger-kulturzeit.de. Dort können Sie nicht nur den PDF-frischen Veranstaltungskalender direkt downloaden, sondern auch Tickets buchen, die schönsten Bilder vergangener Veranstaltungen bewundern und noch vieles mehr. Wolfgang Tischler
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Nachricht vom 09.03.2013 |
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