NR-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Neuwied
Nachricht vom 19.06.2013
Region
Rüddel startet in den Vorwahlkampf
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel ist mit dem Projekt „Erststimme 2013“ in den Vorwahlkampf gestartet. Der CDU-Politiker will sich, immer präsent und ansprechbar, für eine gute Zukunft der Dörfer und Städte in seinem Wahlkreis einsetzen.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel konzentriert sich nun ganz auf das Projekt „Erststimme 2013“. (Foto: pr)Altenkirchen/Neuwied. Nachdem er den Wahlkreis 198 Neuwied/Altenkirchen vor vier Jahren direkt gewonnen hat, konzentriert sich der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel jetzt voll auf das Projekt „Erststimme 2013“, um am 22. September den erneuten Einzug in den Deutschen Bundestag zu schaffen. Denn nur, wenn er auch in diesem Jahr den Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen direkt gewinnt, wird Rüddel, der sich in Berlin in kurzer Zeit einen Namen als Gesundheits- und Familienpolitiker gemacht hat, auch dem nächsten Deutschen Bundestag angehören. „Ich gehe mit Zuversicht in den Wahlkampf, denn die Bürgerinnen und Bürger wissen, dass ich im Wahlkreis immer präsent und immer ansprechbar bin – nicht nur in den letzten paar Wochen vor einer Wahl, sondern während der gesamten Legislaturperiode. Das stärkt das Vertrauen in einen Mandatsträger und ist zugleich das beste Rezept gegen Wahlmüdigkeit und Politikverdrossenheit“, erklärt Erwin Rüddel.

„Nah bei den Menschen – das gilt für mich nicht nur im Wahlkampf. Meine Parole lautet ‚Nach der Wahl ist vor der Wahl’, das heißt, voller Einsatz und ständige Präsenz auch in den vier Jahren, die auf die Wahl folgen. Wenn die Menschen dies vor Ort erfahren und erleben, dann dient das auch der Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit der Politik insgesamt“, fügt Rüddel hinzu.

Die wichtigsten Aufgaben im heimischen Wahlkreis, um die es in den kommenden vier Jahren geht, umreißt Rüddel mit folgenden Stichworten:
• Gute Ausbildungs- und Berufschancen,
• heimatnahe und sichere Arbeitsplätze,
• leistungsfähige Infrastruktur mit guten Verkehrsanbindungen und Straßen,
• gute wohnortnahe gesundheitliche Versorgung,
• bessere Finanzausstattung der Kommunen im Land und
• ein attraktives kulturelles Angebot.

Dazu kommt nach Rüddels Worten die Bekämpfung des Bahnlärms im Mittelrheintal und an der Siegstrecke sowie ein Ausbau der Erneuerbaren Energien, der Rücksicht auf Mensch und Natur nimmt.

Jetzt will Rüddel „mit Volldampf“ in den Vorwahlkampf starten. „Das heißt in erster Linie: sachliche Information und Dialog mit den Wählerinnen und Wählern. Christliche Politik bedeutet: die Menschen ernst nehmen und nicht bevormunden, ihre Eigenverantwortung stärken und solidarische Hilfe zur Selbsthilfe leisten.“

„Die Vorbereitungen für den Wahlkampf laufen auf Hochtouren. Plakate und Infomaterial sind in Arbeit, neben zahlreichen Bürgergesprächen in allen Regionen des Wahlkreises wird es natürlich auch Infostände und Haustürbesuche geben - und nicht zu vergessen: Facebook, Podcasts, Twitter und meine Homepage“, erklärt der Bundestagsabgeordnete.

Mitglieder und Freunde beteiligen sich an der Kampagne „ERwin 2.0", junge Menschen engagieren sich im „teamERwin“. Weitere Helfer und Sympathisanten sind willkommen.

Abschließend betont Erwin Rüddel: „Ich bin viel in unserer Region Rhein-Westerwald-Sieg unterwegs. Sprechen Sie mich an. Und schicken Sie mir Ihre Fragen, Anregungen und Ideen. Packen wir es gemeinsam an – für eine lebenswerte Zukunft in unserer Heimat und für die Fortführung der besonnenen Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin, damit Sozialstaat und Wohlstand in Deutschland erhalten bleiben. Ich kämpfe am 22. September um Ihre Erststimme.“
Nachricht vom 19.06.2013 www.nr-kurier.de