NR-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Kreis Neuwied |
|
Nachricht vom 16.07.2013 |
|
Region |
Wahlkampf 2013 – wer sagt was? |
|
Die Parteien befinden sich angesichts der im September anstehenden Bundestagswahlen im großen Wahlkampf. Dies gab Anlass dazu unter den Kandidatinnen und Kandidaten des Wahlkreises Altenkirchen/Neuwied eine Befragung zu akuten politischen Themen, Dauerbrennern und persönlichen Stärken und Schwächen durchzuführen. |
|
Wahlkreis Altenkirchen/Neuwied. Der Startschuss für den Wahlkampf zur Bundestagswahl 2013 ist gefallen. Auch die Kandidaten des Wahlkreises Altenkirchen/Neuwied sind darin involviert und zeigen sich engagiert. Dies gab Anlass dazu unter den Kandidaten eine Umfrage durchzuführen, die sich mit aktuellen politischen Themen ebenso beschäftigt wie mit leidigen Dauerbrennern wie auch den persönlichen Stärken und Schwächen der Kandidatinnen und Kandidaten.
Welcher Kandidat/welche Kandidatin beschreibt sich selbst als kommunikativ, organisiert, pragmatisch oder hartnäckig? Warum sollte welcher Kandidat/welche Kandidatin gewählt werden und für welche Projekte würden sich die einzelnen zur Wahl stehenden Personen stark machen. Was sagen die Kandidaten zu den Verordnungen im Landesentwicklungsprogramm (LEP IV), zur Energiewende, zum Ausbau der Infrastruktur, zum Demografischen Wandel oder zum Thema Bildung?
Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) will sich für die Region einsetzen, unter anderem durch den Ausbau der Breitbandversorgung. Jochen Bülow (Die Linke) strebt eine Politik für die Mehrheit an, für ihn steht der Mensch selbst an erster Stelle, auch vor der Umwelt. Elisabeth Bröskamp (Bündnis90/Die Grünen) will in Bildung investieren und notwendige Veränderungen und Verbesserungen in Angriff nehmen. Peter König (Piraten) will die Gründe für politische Entscheidungen für Bürgerinnen und Bürger offenlegen und sieht auch infrastrukturellen Ausbau als wichtige eine Maßnahmen an. Erwin Rüddel (CDU) will sich für eine flächendeckende medizinische Versorgung stark machen und will dagegen kämpfen, dass die ländlichen Regionen von anderen abgehängt werden. Sandra Weeser (FDP) will Veränderungen vorantreiben und sieht beispielsweise die Schutzbestimmungen des LEP IV als verbesserungswürdig an. Oliver Weihrauch (Freie Wähler) sieht eine große Chance für die Region in der Umstellung auf Erneuerbare Energien und in der Bildung Deutschlands wichtigstes Gut.
Alle Antworten der Kandidatinnen und Kandidaten gibt es hier:
- Sabine Baetzing-Lichtenthäler, SPD
- Jochen Bülow, Die Linke
- Elisabeth Bröskamp, Bündnis90/Die Grünen
- Peter König, Piraten
- Erwin Rüddel, CDU
- Sandra Weeser, FDP
- Oliver Weihrauch, Freie Wähler
|
|
Nachricht vom 16.07.2013 |
www.nr-kurier.de |
|
|
|
|
|
|