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Nachricht vom 22.07.2013 |
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Region |
SPD Rengsdorf ehrt langjährige Mitglieder |
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Im festlich geschmückten Dorfgemeinschaftshaus Hardert fand die Versammlung der Mitglieder der Verbandsarbeitsgemeinschaft der SPD-Ortsvereine in der Verbandsgemeinde Rengsdorf (VAG) statt. In dem Rahmen wurden langjährige Mitglieder der Partei geehrt. |
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Hardert. Der mit einem Rückblick auf die 150jährige Geschichte der SPD verbundene Willkommensgruß des Vorsitzenden der VAG, Klaus Mertensacker, galt neben den Mitgliedern aus den Ortsvereinen im besonderen der SPD-Diektkandidatin für den Wahlkreis Neuwied-Altenkirchen, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, MdB und dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rengsdorf, Hans-Werner Breithausen. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch einen gekonnten Beitrag des MGV 1983 Hardert und des gemischten Chors Unisono.
Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Hans-Werner Breithausen nahmen auch die Ehrung der treuen langjährigen Mitglieder vor:
Günter Pfotenhauer für 60 jährige,
Gudrun Bersch für 40 jährige und
Gustl Vollmer für 25 jährige Mitgliedschaft.
Der Vorsitzende des Ortsvereins Rengsdorf, Wolfgang Collet, ehrte anschließend Erika Vogtmann für ihre langjährige Mitarbeit im Vorstand des Ortsvereins Rengsdorf.
Auch Sabine Bätzing-Lichtenthäler erinnerte in ihrem Vortrag an die 150jährige Geschichte der Sozialdemokratie. Hierbei hob sie hervor, dass die SPD immer durch Menschen geprägt worden sei. Dies seien neben bekannten Mitgliedern, wie Ferdinand Lasalle, August Bebel, Otto Wels, Willy Brandt und Helmut Schmidt auch immer ihre „einfachen“ Mitglieder in den Ortsvereinen, wie die jetzt Geehrten gewesen. In diesem Sinne forderte sie die anwesenden Mitglieder auf, sich weiterhin für den Kampf der SPD für ein soziales Deutschland einzusetzen, damit die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter auseinander gehe.
Mit seinem Schlusswort forderte Bürgermeister Breithausen die Anwesenden auf, sich neben dem kommenden Bundestagswahlkampf auch in den 2014 folgenden Wahlen zu den Kommunalparlamenten und zum Europa-Parlament einzubringen.
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Nachricht vom 22.07.2013 |
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