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Nachricht vom 20.08.2013 |
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Kultur |
„Flurbereinigung“ Ausstellung „Temporäre Kunst in Neuwied“ |
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Nach der kurzfristigen Absage wegen dem Rheinhochwasser Anfang Juni startet nun „ Flurbereinigung 2.0“. Am Donnerstag, den 29. August 2013 um 18:00 Uhr wird die Ausstellung „Flurbereinigung 2.0 - Temporäre Kunst in Neuwied“ offiziell eröffnet. |
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Neuwied. Nachdem die Ausstellung „Flurbereinigung“ auf dem ehemaligen Fahrschulgelände in Neuwied/Irlich kurzfristig aufgrund der Hochwassermeldelage im Juni diesen Jahres abgesagt werden musste, war sofort der Wunsch da, die Ausstellung zu einem anderen Zeitpunkt durchzuführen. Die Planungen waren abgeschlossen, das Gelände, dank zahlreicher Unterstützung hergerichtet, Infrastruktur bestellt, Objekte und Installationen erstellt und vor allem waren viele gespannt auf das, was es auf einem Gelände mit einem solch eigenen Charakter und Ausstrahlung zu entdecken und erleben geben wird.
Dank dem großzügigen Umgang der Sponsoren und der Zulieferer mit der Absage durch höhere Gewalt, entstanden quasi keine Kosten und machen es möglich, die Ausstellung nun neu anzusetzen.
„Ich kann sagen, daß ich mittlerweile ausreichend von den Künstlern erfahren habe, was präsentiert werden wird und daher versprechen, dass es unterhaltsam, spannend und amüsant werden wird“, verrät der Initiator Gunter Fröhlich. Am Donnerstag dem 29. August um 18:00 Uhr wird die Ausstellung „Flurbereinigung 2.0“ offiziell eröffnet. Es werden die bekannten Neuwieder Musiker Klaus Mäurer und Dieter Wüster- Lindenau spielen, Getränke stehen zu Freundschaftspreisen ausreichend zur Verfügung und einem geselligen Abend in ungewöhnlichem Ambiente steht nichts im Wege.
Ab dann ist die Ausstellung täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr, sonntags ab 11 Uhr. Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Gruppen sind auf Absprache gerne möglich. Die Ausstellung endet am Sonntag, den 8. September 2013.
„Erleben Sie moderne Kunst in ihrer Vielfältigkeit an einem ungewöhnlichen Ort, der darüber hinaus Themen vorgibt und eine Beziehung herstellt“, meint Gunter Fröhlich.
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Nachricht vom 20.08.2013 |
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