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Nachricht vom 25.11.2013 |
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Region |
Carport-Brand: Auto zerstört und Wohnhaus beschädigt |
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Hochscheid. Die Leitstelle Montabaur alarmierte am Abend um 18:23 die Feuerwehr zu einem gemeldeten Zimmerbrand in Hochscheid. Beim Eintreffen des ersten Löschgruppenfahrzeugs brannte die Fassade eines Wohnhauses, ein angebautes Carport und ein davor geparktes Auto. |
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Hochscheid. Im Breitscheider Ortsteil Hochscheid - zwischen Siebenmorgen und Waldbreitbach - ist am gestrigen Dienstagabend (27.11.) bei einem Brand ein Schaden von mindestens 200.000 Euro entstanden
Hierzu berichtet die Feuerwehr Breitscheid: „Noch während der Erkundung durch den Zugführer kam es zu einer Durchzündung im Dachbereich, in der Folge stand das Wohnhaus im Vorderen Bereich komplett in Flammen. Die Erkundung ergab, da sich weder Menschen noch Tiere im Gebäude befanden. Als erste Maßnahme wurde ein C-Rohr unter Atemschutz im Außenangriff auf der Vorderseite eingesetzt, mit zwei weiteren Rohren wurde ein Übergreifen auf das Nachbargebäude verhindert. Über einen Balkon und den Haupteingang wurden zwei Atemschutztrupps im Innenangriff zur Brandbekämpfung eingesetzt. Auf Grund der Holzbauweise breitete das Feuer sich jedoch rasend schnell im Inneren aus, ein Angriff in das obere Stockwerk war nicht mehr möglich, da die innere Treppe weg gebrannt war. Nachdem Teile der innere Decke nachgaben und ein Teil des Daches einzustürzen drohte, musste der Innenangriff abgebrochen werden.
Um den Brand zu Löschen mussten Teile des Daches abgedeckt werden. Hierzu kam neben der Drehleiter Waldbreitbach auch der Gelenkmast der Feuerwehr Asbach zum Einsatz. Um den hohen Bedarf an Atemschutzgeräteträgern zu decken, wurden neben den durch die Leitstelle alarmierten Löschzügen Breitscheid, Waldbreitbach und Hausen noch die Feuerwehren Niederbreitbach und Fernthal nachalarmiert.
Das Rote Kreuz übernahm die Absicherung und Verpflegung der Einsatzkräfte mit SEG San und SEG-V. Die Einsatzstelle wurde um kurz vor Mitternacht an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren 74 Einsatzkräfte der Feuerwehr.“ Wolfgang Tischler
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Nachricht vom 25.11.2013 |
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