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Nachricht vom 02.12.2013 |
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Region |
Weihnachtsbaum schmücken im Kreishaus Neuwied |
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Wie in den vergangenen Jahren haben auch in diesem Jahr wieder Kindergartenkinder den Weihnachtsbaum im Foyer der Kreisverwaltung Neuwied zusammen mit Landrat Rainer Kaul geschmückt. Anschließend kam der Nikolaus und brachte den fleißigen Kindern aus dem Kindergarten Dürrholz kleine Geschenke. |
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Neuwied. Am gestrigen Montagmorgen (2.12.) kam Leben in das Foyer des Kreishauses. Insgesamt elf Kinder aus dem kommunalen Kindergarten Dürrholz waren mit ihrer Leiterin Dorothee Dutz und einer Erzieherin in die Kreisverwaltung gekommen, um den großen Tannenbaum zu schmücken. Den hatte Förster Andreas Kempf aus dem Puderbacher Wald bereits ins Kreishaus gebracht.
Die Kinder aus Dürrholz waren im Vorfeld schon fleißig gewesen und hatten eifrig Schmuck gebastelt, der nun aufgehängt werden sollte. Zunächst stimmten die Kinder die Anwesenden mit weihnachtlichen Liedern ein. Dann ging es eifrig ans Schmücken. Für die kleinen „Zwerge“ war es schon ein Problem einen rund vier Meter hohen Baum zu schmücken. Hier kam Unterstützung von allen Seiten.
Die Hausmeister hatten zwei große Stehleitern organisiert. Landrat Rainer Kaul half den Kleinen hochzuklettern und hielt sie fest. Da klappte das Schmücken auch in luftiger Höhe. Genauso half die Dürrholzer Ortsbürgermeisterin Anette Wagner den Kindern. Als starker Mann gab sich Andreas Kempf, er hob die Kinder ganz hoch und die Jungs und Mädels hatten ihren Spaß dabei.
Verbandsbürgermeister Volker Mendel und Sparkassendirektor Dr. Hermann-Josef Richard assistierten den Kindern und reichten die Papiersterne an. Mit den vielen Händen war der Baum schnell geschmückt. Als besondere Belohnung wartete der Nikolaus im Loewenherz-Saal.
Mit leuchtenden Augen nahmen die Kinder die Geschenke des „Heiligen Mannes“ entgegen. Die Sparkasse hatte Kuschel-Hunde und Malbücher gesponsert. Die großen Tüten waren mit unterschiedlichen Süßigkeiten und Obst gefüllt. Der Nikolaus bekam natürlich auch noch Lieder gesungen. Toll fanden es die Kinder, dass sie mit der goldenen Schelle des Nikolauses auch einmal klingeln durften. Den Wunsch der Kinder, die Rentiere zu sehen, musste der Gast aus Zeitgründen leider abschlagen. Wolfgang Tischler
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