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Nachricht vom 05.02.2014
Region
Dieter Neckenig geht für Engerser CDU ins Rennen
Nun ist es amtlich: Dieter Neckenig, 58 Jahre alter Finanzbeamter und Präsident des FV Engers 07, geht am 25. Mai bei der Kommunalwahl ins Rennen um die Position des Ortsvorstehers in Engers. Der CDU-Ortsverband Engers kürte Neckenig bei seiner Mitgliederversammlung einstimmig zum Ortsvorsteher-Kandidaten für die anstehende Kommunalwahl.
Die Kandidaten der CDU Engers: (v.l.n.r.) Jörg Röttgen, Andrea Hofschulz, Franz Kill, Ortsvorsteherkandidat Dieter Neckenig, Peter Nilges, Christiane Schumann, CDU-Fraktionsvorsitzender Martin Hahn und Ortsverbandschef Michael Schneider. Foto: Privat
Engers. „Mit Dieter Neckenig stellen wir einen Kandidaten zur Wahl, der nicht die Parteipolitik in den Vordergrund stellt, sondern vielmehr Ansprechpartner und Kümmerer für die Bürger in Engers sein will“, sieht CDU-Ortsverbandschef Michael Schneider die Kandidatur Neckenigs als Chance „für einen Neuanfang an der Spitze des Ortsbeirates, die nicht mehr die publikumswirksame Ankündigungspolitik in den Mittelpunkt stellt, sondern die Entwicklungen in Engers zupackend begleitet, Initiativen nachhaltig verfolgt und für die Bürger ein verlässlicher Ansprechpartner sein wird.“ Und CDU-Fraktionschef Martin Hahn ergänzt: „Dieter Neckenig ist kein Mann großer Worte, er ist einer der anpackt, auf dessen Wort man sich verlassen kann und der immer die Interessen von Engers im Blick behält.“

Neckenig selbst sieht sich als krassen Gegenentwurf zum Amtsinhaber: „Für mich ist es wichtig, Probleme zu erkennen, Lösungsmöglichkeiten zu erörtern, dann aber konkret und zügig an die Arbeit zu gehen.“ Und Neckenig benennt wichtige Punkte, die er als Ortvorsteher angehen will: „Verbesserung der Verkehrssituation im gesamten „Alt Engers“ und in der Mülhofener Str.; die Realisierung der Umgestaltung des Kirchvorplatzes; die seit Jahren geplante Schaffung der Parkplätze für die Villa Musica an der Eisenbahnstr.; die Umwandlung des Hartplatzes in einen Kunstrasenplatz, den Bau des Fahrradweges zwischen Neuwied und Engers und die Verschönerung der Rheinanlage.“

Und er geht noch einen Schritt weiter: „Ich will alle Handelnden in Engers – Vereine und Verbände, Verwaltung, Politik, Unternehmen und Institutionen - in einer Zukunftswerkstatt zusammen bringen, um eine Agenda Engers 2025 zu entwickeln, die Perspektiven für Engers beispielsweise im Hinblick auf die künftige Entwicklung von Infrastruktur, Wohnqualität, kulturellem Angebot und Tourismus aufzeigen soll.“ Dabei ist für Neckenig die Einbindung der drei großen Akteure in Engers, Josef-Gesellschaft, Villa Musica und Landesmusikakademie ein ganz wichtiges Anliegen.

Gemeinsam mit den CDU-Kandidaten für den Ortsbeirat, die ebenfalls einstimmig in der Mitgliederversammlung nominiert wurden, will Neckenig aber in aller erster Linie „Ansprechpartner für die Engerser sein und immer ein offenes Ohr für die Bürger haben.“

Neben Neckenig, der auch die Ortsbeiratsliste der Engerser Christdemokraten anführen wird, kandidieren Jörg Röttgen, Andrea Hofschulz, Peter Nilges, Markus Theer, Franz Kill, Christiane Schumann und CDU-Chef Michael Schneider für den Ortsbeirat. „Wie bereits in der Vergangenheit setzen wir mit unserer Liste, auf der sich auch 3 Nicht-CDU-Mitglieder engagieren, auf Sacharbeit für die Belange und Interessen unseres Stadtteils. Im Ortsbeirat geht es nicht um Parteipolitik, sondern um die gemeinsame Entwicklung von Perspektiven für Engers“, fasst CDU-Chef Michael Schneider die Motivation der Kandidaten sich auf der Liste der CDU Engers zur Wahl zu stellen, zusammen. „Wir werden unsere Ziele definieren und unsere Ansätze mit unseren Kandidaten dem Bürger im Mai zur Abstimmung vorlegen und sind uns sicher, dass wir mit Dieter Neckenig und unseren Kandidatinnen und Kandidaten gute Chancen haben zukünftig in Engers gestalten zu können.“

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