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Nachricht vom 08.02.2014
Region
Markus Wagner bleibt CDU-Vorsitzender
Die Mitglieder der CDU in der Verbandsgemeinde Dierdorf trafen sich im Rahmen einer Mitgliederversammlung zur Wahl eines neuen Vorstandes. Markus Wagner aus Großmaischeid wurde im Amt des Vorsitzenden bestätigt.
Das neu gewählte Team der CDU im Gemeindeverband Dierdorf.Vor der Wahl berichtete der Vorsitzende Markus Wagner über die zahlreichen Aktivitäten des Gemeindeverbandes in der zurückliegenden Amtsperiode. Im Vordergrund der zweijährigen Vorstandsarbeit standen vor allem die Bundestags- sowie die in 2012 stattgefundene Direktwahl des Verbandsgemeindebürgermeisters.

Diese Zeit war geprägt durch das Engagement der Mitglieder für die jeweiligen Kandidaten Erwin Rüddel und Thomas Vis. Den größten Erfolg konnte die CDU in der Verbandsgemeinde Dierdorf bei der Bundestagswahl im Jahr 2013 erringen. Mit 48 Prozent der Stimmen konnte man ein historisch gutes Ergebnis für die Union erringen.

Neben den politischen Aktivitäten kam jedoch auch der Rückblick auf die gesellige Fahrt der Mitglieder in die Eifel nach Bitburg nicht zu kurz.

Nach dem Dank an die bisherigen Vorstandsmitglieder für die engagierte Arbeit im CDU-Gemeindeverband wählten die Mitglieder turnusgemäß den neuen Vorstand für die nächsten beiden Jahre. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender Markus Wagner, stellvertretende Vorsitzende sind Thomas Vis (Dierdorf) und Udo Henk (Kleinmaischeid), Kassierer Karl-Heinz Klein (Stebach), Schriftführer Daniela Krobb-Werz (Kleinmaischeid).

Als Beisitzer fungieren im neuen Vorstand Wilfried Ehrenstein (Dierdorf-Giershofen), Sascha Ströder (Großmaischeid), Günter Buhr (Großmaischeid-Kausen), Volker Hoffmann (Dierdorf) und Michael Kessel (Großmaischeid).

Der wiedergewählte Vorsitzende Markus Wagner betonte in seiner Rede, dass der Gemeindeverband die kommenden zwei Jahre für eine intensive Parteiarbeit nutzen werde. So setzte der Vorsitzende das Ziel die Mitgliederzahl nachhaltig zu steigern. Ein kommunalpolitisches Großereignis steht zudem in 2014 an. Hier möchten die Christdemokraten ihren Status als stärkste Fraktion im Verbandsgemeinderat zurückerlangen.
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