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Nachricht vom 14.02.2014 |
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Region |
Ilse Schneider in den Vorruhestand verabschiedet |
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Auf insgesamt 45 Dienstjahre konnte dieser Tage Ilse Schneider zurückblicken, als sie von Bürgermeister Volker Mendel in die Freistellungsphase der Altersteilzeit verabschiedet wurde. |
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Puderbach. Am 1. August 1969 in die Dienste der Stadt Leverkusen eingetreten, wechselte Ilse Schneider als Beamtin des mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienstes am 1. Juli 1980 zum Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung nach Koblenz. Im Mai 1982 wurde sie dann in ein Beschäftigungsverhältnis bei der Verbandsgemeindeverwaltung Puderbach übernommen. Dort wurde ihr zunächst ein Aufgabengebiet in der Verbandsgemeindekasse übertragen, bevor sie von Juni 1987 bis heute eigenverantwortlich die Liegenschaftsverwaltung übernahm.
Ihr Leben war sehr stark von der Arbeit geprägt. Mit Eifer, Engagement und voller Treue zur Sache ist sie, so formulierte es der Bürgermeister in seiner Ansprache, an die Arbeit herangegangen. Gewissenhaftigkeit und Einsatzbereitschaft waren ihre Markenzeichen, Kompetenz und Pflichterfüllung waren ein Beweis ihrer menschlichen Stärke. Durch Kompetenz und Verlässlichkeit war sie auch im Mitarbeiterkreis beliebt. Wer bei ihr anklopfte, fand immer ein offenes Ohr und wusste sein Anliegen in guten Händen.
Ilse Schneider mochte den Umgang mit Menschen, aber die Menschen mochten und schätzten auch den Umgang mit ihr. Diese Ära geht nun zu Ende, so dass mit dem Abschied vom Berufsleben nun auch eine Lebensphase für die Altersteilzeitlerin beginnt. Mit diesem Blick nach vorn wünschte Bürgermeister Volker Mendel der scheidenden Mitarbeiterin deshalb mehr Ruhe, um in der neu gewonnenen Zeit sich auch vielleicht mal langgehegte Wünsche zu erfüllen. Diesen Wünschen schlossen sich mit dem Ausdruck gleicher Wertschätzung Büroleiter Wolfgang Müller und der Personalratsvorsitzende Fabian Stein an.
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Nachricht vom 14.02.2014 |
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