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Nachricht vom 21.02.2014 |
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Region |
Staatssekretär besuchte KWL |
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Manchmal entwickelt sich Großes direkt vor der Tür, ohne dass es zunächst jemand bemerkt. Und manchmal steht man - viele tausend Kilometer entfernt von der Heimat - vor einem Produkt, auf dem ein Schild prangt „Made in Neuwied“. Und wundert sich, dass eine solche Innovation aus der Deichstadt stammt. |
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So oder so ähnlich ergeht es vielen, die ein Produkt von KWL-Blechverarbeitung Neuwied sehen. Von den innovativen Entwicklungen bei KWL überzeugten sich kürzlich bei einem Besuch Staatssekretär Uwe Hüser vom Mainzer Wirtschaftsministerium gemeinsam mit Oberbürgermeister Nikolaus Roth und Neuwieds Wirtschaftsförderer Jürgen Müller.
Denn das Neuwieder Unternehmen, das sich zunächst rein auf die Blechverarbeitung spezialisiert hatte, hat seine Produktpalette immer weiter ausgebaut und zunächst um den Zweig Oberflächentechnik erweitert.
Heute produziert KWL auch Maschinenbauteile, die zum Beispiel bei Räumfahrzeugen auf Flughäfen eingesetzt werden, und ist Spezialist für komplizierte Schweißtechniken. Mehr als 100 Mitarbeiter sind in den 2008 neu gebauten Produktionshallen im Neuwieder Industriegebiet tätig.
Da Geschäftsführer Christoph Andes innovative Ideen seiner Mitarbeiter stets unterstützt und fördert, entsteht bei KWL nun ein neuer Produktionszweig, nämlich der Bau eigener Spezialmaschinen. So plant das Unternehmen, demnächst ein eigenes Produkt für die Agrartechnik auf den Markt zu bringen. |
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Nachricht vom 21.02.2014 |
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