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Nachricht vom 25.02.2014 |
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Region |
Auszubildende der Firma Wirtgen in Mainz |
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Die Landtagsabgeordnete Ellen Demuth empfing die Besuchergruppe aus dem Wahlkreis an ihrer Arbeitsstätte. Sie beantwortete alle Fragen der Auszubildenden über ihre politische Tätigkeit. Außerdem verfolgte die Gruppe eine Plenarsitzung zum Thema Energieberatung. |
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Windhagen/Mainz. Die Landtagsabgeordnete Ellen Demuth (CDU) freute sich wieder über eine Besuchergruppe aus dem Kreis Neuwied in Mainz. Die Auszubildenden der Firma Wirtgen aus Windhagen und einige Begleiter, darunter Ausbildungsleiter Helmut Hecking, waren zu einer Informationsfahrt in den Landtag nach Mainz gereist.
Der Besuch in der Landeshauptstadt startete mit einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant des Landtages. Beim anschließenden Gespräch mit der Abgeordneten Ellen Demuth berichtete die Unionspolitikerin über ihre Arbeit in Mainz und im Wahlkreis. Alle anfallenden Fragen der Gruppe wurden von Ellen Demuth ausführlich beantwortet.
Die Gruppe nahm am Nachmittag auf der Besuchertribüne des Landtages Platz und verfolgte die laufende Plenarsitzung. Dort wurde über einen Antrag der Fraktion der CDU „Für eine schlanke, effiziente und transparente Energieberatung in Rheinland-Pfalz“ und einen Alternativantrag der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen „Energiewende durch effiziente und transparente Beratung und bedarfsgerechte Unterstützung stärken“ debattiert.
Ellen Demuth, Jahrgang 1982, ist seit dem Jahr 2011 die jüngste direkt gewählte CDU-Abgeordnete des rheinland-pfälzischen Landtages. Im Landtag ist die Mutter einer Tochter Mitglied im Ausschuss für Integration, Familie, Kinder und Jugend sowie im Ausschuss für Gleichstellung und Frauenförderung. Neben Ämtern in Ausschüssen im Kreistag und dem Stadtrat ihrer Heimatstadt Linz, ist Ellen Demuth Mitglied der Enquetekommission „Aktive Bürgerbeteiligung für eine starke Demokratie“ des Landtages Rheinland-Pfalz, Mitglied des Landesjugendhilfeausschusses, des Landesbeirats für Familienpolitik sowie des Fachbeirates „Mediale Aktionsprojekte gegen Rechtsextremismus“.
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Nachricht vom 25.02.2014 |
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