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Nachricht vom 09.03.2014 |
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Region |
SPD will in Dierdorf Gegengewicht zur „Mehrheitsmauer“ bilden |
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Die Mitglieder des Dierdorfer SPD-Ortsvereins haben in einer öffentlichen Versammlung eine Liste für den Stadtrat Dierdorf zusammengestellt. Klar war, es sollte eine offene Liste werden, wofür alle interessierten Bürgern sich bewerben konnten, weiblich wie männlich, alt wie jung, mit-oder ohne Parteibuch. Das Ergebnis ist, dass sich auf dieser Liste jetzt sowohl erfahrene Ratsmitglieder, als auch viele neue Kandidatinnen und Kandidaten befinden. |
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Allen gemeinsam ist die Begeisterung und der feste Willen im neuen Stadtrat dabei zu sein um sich dort für die Interessen der Bürger einzusetzen und etwas zu bewegen. Nicht zuletzt auch, um die “Mehrheitsmauer" der anderen Parteien zu durchbrechen.
So hat man sich unter anderem zum Ziel gesetzt:
- die Stadt und die Ortsteile für die vielen älteren Mitbürgern hindernisfrei zu gestalten,
- das Betreuungsangebot für Kleinstkinder zu optimieren , damit Dierdorf für junge Familien attraktiv ist,
- die Wiederbelebung des Stadtkerns voranzutreiben,
- dafür zu sorgen, dass die Krankenhaus- und Notarztversorgung gewährleistet bleiben,
- die vier Stadtteile als lebens- und liebenswert zu erhalten.
Die neuen Kandidatinnen und Kandidaten sprühen förmlich vor Ideen. So hat sich - frei nach dem Motto "Qualität statt Quantität" eine kleine, aber feine, hoch motivierte Truppe gebildet, die auch wirklich will und auch kann, selbstverständlich mit vielen starken Frauen.
Angeführt wird die Stadtratsliste von Cecile Kroppach, der Ortsvereinsvorsitzenden und Fraktionssprecherin im jetzigen Stadtrat. Nachfolgend hat der SPD-Ortsverein - neben noch drei bewährten Ratsmitgliedern - folgende Personen nominiert:
Ceile Kroppach, Stephan Schmidt, Petra Holschbach, Kai Rademacher, Benedikt Marker, Karl-Heinz Eberhardt, Mark Neuer, Ralf Falatik, Annelie Eichhorn, Rita Göbler, Gerd Krämer, Holger Kern, Johann Fußwinkel, Wolfgang Riedel und Wilfried Muscheid.
Die Mitgliederversammlung war sich einig, mit dieser Gruppe von engagierten Personen in Zukunft für die Bürger in der Stadt und in den Ortsteilen vieles erreichen zu können. |
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Nachricht vom 09.03.2014 |
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