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Nachricht vom 20.03.2014 |
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Region |
Arbeiten am Bus-Bahnhof gehen zügig weiter |
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Eine der größten Baumaßnahmen der letzten Jahre in der City von Neuwied, die Errichtung eines Mini-Bus-Bahnhofes und die Sanierung der Langendorfer Straße bis zur Pfarrstraße geht in die entscheidende Phase. |
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Neuwied. Rund 3 Millionen Euro werden bis Anfang November verbaut und die Maßnahme schreitet, auch durch den milden Winter begünstigt, zügig voran. Gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Kilgen und dem Vorsitzenden des Neuwieder Aktionsforums Franz Becher machten sich die Mitglieder der CDU-Fraktion ein Bild vom Fortschritt der Arbeiten.
Bürgermeister Reiner Kilgen (CDU) ist zuversichtlich die Maßnahme bis zum Beginn des Weihnachtsgeschäftes fertig stellen zu können. Er zeigte sich zudem optimistisch, dass bereits beim Rheinland-Pfalz Tag große Flächen rund um die Marktstraße nutzbar sein werden. Kilgen ist überzeugt davon, dass „wir mit dieser Investition, die im Rahmen des Bundes- und Landes-Programmes „Aktive Stadtzentren“ durchgeführt werden kann, einen weiteren Meilenstein hin zu einer nachhaltigen Attraktivitätssteigerung unserer Innenstadt erreichen werden.“
Franz Becher lobt in diesem Zusammenhang das „Baustellenmarketing“, mit dem Stadt und Aktionsforum in Zusammenarbeit mit dem City-Manager die Maßnahme begleiten und das die Akzeptanz und das Verständnis der Anwohner und Geschäftsleute im Umfeld erheblich gesteigerthabe.
Und CDU-Fraktionschef Martin Hahn macht klar, dass die CDU-Fraktion die Chancen, die das Programm Aktive Stadtzentren eröffnet, konsequent und zupackend nutzen will: „Wir legen großen Wert darauf, dass die weiteren Maßnahmen Punkt für Punkt in Angriff genommen werden. Die Umgestaltung des Deichvorgeländes, die weitere Umgestaltung der Marktstraße von Deichkrone bis zur Hermannstraße, die attraktivere Gestaltung der Schloßstraße und der Marktplatz werden Aufgaben der nächsten Jahre sein. Wir werden da am Ball bleiben.“
Der Neuwieder CDU-Vorsitzende Georg Schuhen ergänzt: „Aber nicht nur die Baumaßnahmen werden wir forcieren. Ganz wichtig sind auch Investitionen in eine moderne und freundliche Beleuchtung der Innenstadt, in Sicherheit und Sauberkeit, die Sanierung und Nutzbarmachung der Deichkrone zu einem Leuchtturm zum Rhein und in die untere Marktstr., die wir uns als verkehrsberuhigte „Gastro-Meile“ vorstellen können.“ Und er appelliert vor allem an die Immobilienbesitzer rund um das Stadtzentrum: „Investieren Sie in ihre Immobilien, schaffen Sie Wohnraum und helfen Sie mit die City mit Leben zu erfüllen.“
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Nachricht vom 20.03.2014 |
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