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Nachricht vom 08.05.2014 |
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Region |
Spannende Reisen in die Neuwieder Geschichte |
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Wie vielfältig die Historie der Deichstadt ist, zeigen gleich zwei Führungen mit Hans-Joachim Feix. Am Samstag, 17. Mai, stehen zunächst die „Historischen Kirchen- und Religionsgemeinschaften“ im Fokus. |
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Neuwied. Startpunkt für die Führung ist um 14 Uhr die StadtGalerie in der Schlosstraße 2. Der Toleranz der damaligen Stadtgründer ist es bis heute zu verdanken, dass sich in Neuwied so viele verschiedene Glaubensrichtungen ansiedelten. Die Zusicherung der Grafen, die jeweilige Konfessionen frei ausüben zu können, lockte Christen, Mennoniten, Lutheraner und viele mehr aus ganz Europa an den Rhein. Während des etwa zweistündigen Rundgangs durch Kirchen und Gedenkstätten ist der Abstieg in die Katakomben des Herrnhuter Viertels sicher ein besonderes Erlebnis.
Ein außergewöhnlicher Ort steht am Sonntag, dem 18. Mai, um 14 Uhr im Mittelpunkt: der „alte Friedhof“. Als erster städtischer Friedhof durften hier alle Konfessionen beerdigt werden. Dadurch ist dieser Ort nicht nur letzte Ruhestätte für bedeutende Neuwieder Familien, sondern auch eine Art Geschichtsbuch, in dem sich immer wieder Neues entdecken lässt. Genau das ist die Passion von Hans-Joachim Feix, und die will er während der Führung gerne weitergeben. Die Teilnehmer lässt er daher selbst entscheiden, welcher Bereich des Friedhofs dieses Mal Thema des Rundgangs ist. Treffpunkt ist der Eingang an der Julius-Remy-Straße. Für beide Führungen ist eine Anmeldung nicht erforderlich. Erwachsene zahlen vier Euro, Kinder zwischen sechs und 14 Jahren zwei Euro.
Weitere Informationen gibt es direkt bei der Tourist-Information unter 02631 802 5555. Hier können alle Führungen für Gruppen auch unabhängig von den bestehenden Terminen gebucht werden.
Neuwied. Startpunkt für die Führung ist um 14 Uhr die StadtGalerie in der Schlosstraße 2. Der Toleranz der damaligen Stadtgründer ist es bis heute zu verdanken, dass sich in Neuwied so viele verschiedene Glaubensrichtungen ansiedelten. Die Zusicherung der Grafen, die jeweilige Konfessionen frei ausüben zu können, lockte Christen, Mennoniten, Lutheraner und viele mehr aus ganz Europa an den Rhein. Während des etwa zweistündigen Rundgangs durch Kirchen und Gedenkstätten ist der Abstieg in die Katakomben des Herrnhuter Viertels sicher ein besonderes Erlebnis.
Ein außergewöhnlicher Ort steht am Sonntag, dem 18. Mai, um 14 Uhr im Mittelpunkt: der „alte Friedhof“. Als erster städtischer Friedhof durften hier alle Konfessionen beerdigt werden. Dadurch ist dieser Ort nicht nur letzte Ruhestätte für bedeutende Neuwieder Familien, sondern auch eine Art Geschichtsbuch, in dem sich immer wieder Neues entdecken lässt. Genau das ist die Passion von Hans-Joachim Feix, und die will er während der Führung gerne weitergeben. Die Teilnehmer lässt er daher selbst entscheiden, welcher Bereich des Friedhofs dieses Mal Thema des Rundgangs ist. Treffpunkt ist der Eingang an der Julius-Remy-Straße. Für beide Führungen ist eine Anmeldung nicht erforderlich. Erwachsene zahlen vier Euro, Kinder zwischen sechs und 14 Jahren zwei Euro.
Weitere Informationen gibt es direkt bei der Tourist-Information unter 02631 802 5555. Hier können alle Führungen für Gruppen auch unabhängig von den bestehenden Terminen gebucht werden.
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Nachricht vom 08.05.2014 |
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