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Nachricht vom 04.09.2014 |
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Region |
Wie die Erwerbsbiographie unsere Rente beeinflusst |
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Mit drei dezentralen und einer zentralen Veranstaltung greifen die Gleichstellungsbeauftragten in Stadt und Landkreis Neuwied das äußerst wichtige Thema der finanziellen Altersvorsorge für Frauen auf. |
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Region. Eigentlich ist es ganz einfach mit der Rente: Wer viel einzahlt bekommt auch viel raus. Auch werden Männer und Frauen in der Rentenversicherung gleich behandelt und dennoch liegt die Durchschnittsrente bei Männern laut Rentenversicherung bei 1.003 Euro, die der Frauen bei nur 512 Euro.
Mit den Gründen für diesen Unterschied befassen sich die ersten drei Veranstaltungen der Gleichstellungsbeauftragten in Linz (Verbandsgemeindeverwaltung am 23. Sept. um 17 Uhr), Puderbach (Verbandsgemeindeverwaltung am 28. Oktober um 18 Uhr) und in Rengsdorf (Verbandsgemeindeverwaltung am 7. November, um 15.30 Uhr). Als Referentin konnte Edith Sauerbier vom Deutschen Gewerkschaftsbund in Koblenz gewonnen werden, die die Zusammenhänge von Rente und Beschäftigungsform und –umfang aus der Gewerkschaftarbeit bestens kennt.
Mit den individuellen Strategien befasst sich die letzte Veranstaltung am 22. November in Neuwied um 9.30 im Mehrgenerationenhaus Neuwied. Sonja Guettat von der Verbraucherzentrale Mainz ist Kennerin der Produktpalette, die als zusätzliche oder private Altersversorgung angeboten wird.
Der Übersichtsflyer mit den Details zu den Veranstaltungen liegt in den Verbandsgemeindeverwaltungen aus oder ist bei Ihrer Gleichstellungsbeauftragten erhältlich. Infos: bei den Gleichstellungsbeauftragten der Verbandsgemeinden und Stadt Neuwied. |
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Nachricht vom 04.09.2014 |
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