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Nachricht vom 16.09.2014
Region
Heinrich Klar ist neuer stellvertretender Dienststellenleiter der Polizei Linz
Heinrich Klar ist "der Neue": Der Polizeihauptkommissar hat seit Anfang September den Posten des stellvertretenden Dienststellenleiters bei der Linzer Polizei inne. Die Linzer Inspektion ist für rund 41.000 Bürger in drei Verbandsgemeinden zuständig.
Das Foto zeigt von links nach rechts: Thomas Hecking 
(Vorsitzender
des örtlichen Personalrates), Erster Kriminalhauptkommissar
Lothar Regolinski (Leiter der PI Linz), Polizeihauptkommissar
Heinrich Klar (Stellvertretender Leiter der PI Linz) und
Kriminaldirektor Gregor Gerhardt (Leiter der Polizeidirektion Neuwied)
Linz. Seit dem 1. September 2014 übernahm Polizeihauptkommissar Heinrich Klar
die Funktion des stellvertretenden Dienststellenleiters bei der
Polizeiinspektion Linz.
Der 52-Jährige löst damit Polizeihauptkommissar Peter Leinz ab, der zur Polizeiinspektion Neuwied wechselte. Heinrich Klar begann seine polizeiliche Laufbahn 1979 bei der Bereitschaftspolizei Rheinland-Pfalz und wurde 1983 zur Polizeiinspektion Remagen versetzt. Nach dem Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (Fachbereich Polizei) übernahm er 1994 den Posten eines
Dienstgruppenleiters in Remagen und war maßgeblich mit der Erstabwicklung und Planung des täglichen und nächtlichen Einsatzgeschehens betraut. Seine bisherige Aufgabenwahrnehmung im Wechselschichtdienst führten naturgemäß zu vielen Bürgerkontakten. Auch in seinem neuen Aufgabengebiet als stellvertretender Dienststellenleiter in Linz steht Klar gemeinsam mit seinen Kollegen als Ansprechpartner für die Bürger zur Verfügung.
Die Beamten der Polizei Linz sind für über 41.000 Bürger in der Stadt Linz und den Verbandsgemeinden Linz, Unkel und Bad Hönningen zuständig.
Der Leiter der Polizeidirektion Neuwied, Kriminaldirektor Gregor Gerhardt, der „neue Chef" von Heinrich Klar, der Leiter der
Polizeiinspektion Linz, Erster Kriminalhauptkommissar Lothar
Regolinski sowie der Personalratsvorsitzende Thomas Hecking begrüßten „den
Neuen" recht herzlich und wünschten ihm alles Gute an seiner neuen
Wirkungsstätte „auf der anderen Seite des Rheins".
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