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| Nachricht vom 29.09.2014 | |||
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| SF Puderbach entführt zwei Punkte aus Mülheim | |||
| Nachdem die männliche CI-Handballjugend des SF Puderbach beim ersten Spiel der RPS-Oberliga eine empfindlichen 29:19 Niederlage in Schifferstandt hinnehmen musste, war das Ziel für das Spiel gegen Mülheim/Urmitz am Samstag, den 27. September ein Sieg. | |||
 Puderbach. Trotz Ausfall von Felix Bäck und einer weiteren Verletzung während des Warmspielens von Tom Ernst machten beide Teams von Beginn an mächtigen Druck. Man spürte deutlich – auch Mülheim wollte beide Punkte und war durch das Unentschieden in der Woche zuvor gegen Zweibrücken hoch motiviert. Während der gesamten ersten Spielhälfte wechselte die Führung ständig hin und her und keines der beiden Teams konnte sich entscheidend absetzen. Kurz vor der Halbzeitpause gelang den Puderbacher Jungs jedoch noch ein Tor und mit einem kleinen Vorsprung von 12:13 Toren ging es in die Halbzeitpause.Zur zweiten Halbzeit waren die Spieler beider Teams wieder auf den Punkt genau da. Der Gastgeber aus Mülheim/ Urmitz versuchte nun mit allen Kräften die Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden, aber mit einer guten aggressiven Abwehr hielten die Puderbacher dagegen. Wenn den Mülheim/Urmitzer Jungs dann doch einmal ein Durchbruch gelang, zeigten sich die beiden Torwarte Fabian Schiemann und Finn Sprengardt in Topform und parierten so manchen 100prozentigen Wurf der Mülheim/Urmitzer Jungs. In der 40. Spielminute nahm Trainer Ralf Waldgenbach nochmals ein Team-Time-Out. Die Mannschaft beherzigte seine Worte und setzte sich in der Endphase nervenstark bis auf vier Tore ab. Durch eine gut funktionierende Mannschaftsleistung und einen gelebten Siegeswillen konnte das Team den gut aufspielenden Mülheim/Urmitzer Jungs Paroli bieten und am Ende eines spannenden Handballspiels mit einem 22:25 (12:13) die Punkte mit nach Puderbach nehmen. Für Puderbach spielten: Leon Baust, Sören Bednarek, Tom Ernst, Jeremias Grolla, Luca Horn, Sebastian Jender, Finn Sprengardt, Fabian Schiemann, Andreas Schroeder, Niklas Waldgenbach. |
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