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Nachricht vom 07.10.2014 |
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Region |
Klimaschutz bei Jugendpflege Asbach und Jugendrotkreuz |
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Wie wichtig es schon für junge Menschen ist, sich aktiv mit dem Klima-
und Umweltschutz auseinanderzusetzen, zeigen die Projekte "Prima Klima" und "Klimahelferkampagne" der DRK-Jugendpflege in der VG Asbach und des rheinland-pfälzischen Jugendrotkreuzes. |
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Asbach/Mainz. „Jeder kann etwas gegen den Klimawandel tun." Davon sind die offene Jugendarbeit in der Verbandsgemeinde Asbach (OJA) und das rheinland-pfälzische Jugendrotkreuz überzeugt. Wie wichtig beiden dieses Thema ist, zeigen sie auf ganz unterschiedliche und zugleich verbindende Art und Weise.
„Aus Alt mach Neu“ lautete das Motto der zweite Sommer-Ortsranderholung der OJA Ende August in Asbach-Hinterplag. Gemeinsam mit den Betreuern bastelten die Kinder Tiere aus Steinen und Kochlöffeln, bemalten Stofftaschen und stellten Rasseln aus Joghurtbechern her. Ziel war es, sich mit Klimaschutz und Energiesparen auseinanderzusetzen und zugleich den CO2-Verbrauch sichtbar zu machen. Zudem fand ein Energie-Workshop statt, bei dem Experimente mit Erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind und Biomasse demonstriert wurden. Darüber hinaus gab es Energietipps, gepaart mit einem Nachhaltigkeits-Rap. Der Workshop war Teil der Prima-Klima-Veranstaltungen der Kreisverwaltung Neuwied in Koope-ration mit den Jugendpflegen Asbach, Dierdorf und Waldbreitbach, die als Einzelbeiträge zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ von der Deutschen UNESCO-Kommission ausgezeichnet wurden.
Auch das Jugendrotkreuz (JRK) in Rheinland-Pfalz hat sich dem Thema Klimawandel gewidmet. Das gesamte Jahr über bestimmte die aktuelle Klimahelfer-Kampagne „Änder’ was, bevor’s das Klima tut“ unter Schirmherrschaft der rheinland-pfälzischen Umweltministerin Eveline Lemke das JRK-Programm. Ob beim 3. Landesforum in Ahrweiler oder bei den JRK-Landeswettbewerben in Neustadt an der Weinstrasse – die Kinder und Jugendlichen nutzten jede sich bietende Möglichkeit, um die Themen Energiesparen, Energieeffizienz und Erneuerbare Energien voranzubringen. „Es ist wichtig, dass sich junge Menschen mit dem Klimawandel beschäftigen und die Dinge selbst in die Hand nehmen, denn schließlich müssen sie damit leben“, betont Uwe Gaspar, JRK-Landesreferent des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz. Und was für das JRK gilt, das gilt auch für den Verband. Dieser unterstützt die Kampagne und hat bereits einige Dinge selbst umgesetzt. So gibt es in der Landesgeschäftsstelle in Mainz seit einiger Zeit Um-weltpapier und Wasserspender.
Weitere Infos unter www.jrk.de/klimahelfer.
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Nachricht vom 07.10.2014 |
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