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Nachricht vom 07.10.2014 |
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Region |
Zukunftsdialog: „Heute das Alter von Morgen gestalten“ |
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Gemeinsames Leben der Generationen, Wohnen im Alter und medizinische Versorgung und Pflege: Das waren die Themen einer Zukunftswerkstatt, zu der der Landtagsabgeordnete Fredi Winter (SPD) eingeladen hatte. Im Neuwieder Bootshaus an der Rheinbrücke erörterten die Teilnehmer Thesen für eine gerechte und solidarische Zukunft. |
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Neuwied. Mit einem flächendeckenden Zukunftsdialog entwickelt die SPD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag gemeinsam mit den Bürgern Lösungsansätze für die kommenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen in Rheinland-Pfalz. Im Rahmen dieser Dialogreihe hatte der heimische Landtagsabgeordnete Fredi Winter Interessierte zu einer Zukunftswerkstatt ins Bootshaus an der Rheinbrücke Neuwied eingeladen. „Heute das Alter von morgen gestalten“ war das Thema der Veranstaltung. Fredi Winter konnte neben Staatssekretär David Langner zahlreiche Neuwieder, Fachleute und Ehrenamtliche aus den Pflegebereichen, Kommunalpolitiker und Oberbürgermeister Nikolaus Roth begrüßen. Mit Unterstützung der Moderatoren Michael Mang, Christof Henn und Sven Lefkowitz haben die Teilnehmer an drei Arbeitstischen im „World Cafe´“ über die Fragen „Wie wollen Jung und Alt morgen gemeinsam leben?“, „Wie wollen wir im Alter wohnen?“ und „Wie stellen wir uns medizinische Versorgung und Pflege von morgen vor?“ diskutiert. Die Ergebnisse haben die Moderatoren nach Abschluss der Diskussionen an den Tischen im Plenum vorgestellt und die Teilnehmer haben die acht „wichtigsten“ gewichtet.
„Wir haben zusammen erarbeitet, wie wir gerechter, solidarischer und fit für die Zukunft werden können", so der heimische Abgeordnete Winter. "Die Ideen der Bürger sind uns wichtig. Die Ergebnisse der heutigen Zukunftswerkstatt werden wir dokumentieren und gemeinsam mit Experten auf Zukunftskongressen weiter auswerten. Mitte 2015 sollen die Ergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Landtagsfraktion der SPD in Rheinland-Pfalz möchte nicht auf kommende Veränderungen warten, sondern bereits heute die Weichen für die Zukunft von Rheinland-Pfalz stellen und sich gemeinsam mit den Menschen vor Ort die Herausforderungen der Zukunft annehmen." |
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Nachricht vom 07.10.2014 |
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