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Nachricht vom 03.11.2014
Region
Hohe Beteiligung an Umfrage zu Wertstoffhöfen
Fast 1.000 Antworten hatte die Abteilung Abfallwirtschaft der Kreisverwaltung Neuwied im Rahmen der Bürgerumfrage an den drei Wertstoffhöfen des Landkreises im Sommer erhalten. Achim Hallerbach, 1. Kreisbeigeordneter und bfallwirtschaftsdezernent des Landkreises Neuwied, ist erfreut über die hohe Beteiligung und bedankt sich bei allen Teilnehmern.
Referatsleiterin Petra Knopp, Beamtenanwärter Matthias Braasch und Abfallwirtschaftsdezernent Achim Hallerbach sind erfreut über die hohe Beteiligung. Foto: KV NeuwiedKreis Neuwied. Die Umfrage war in den Monaten Juni bis September an den drei Wertstoffhöfen des Landkreises durchgeführt worden. An zwölf zufällig ausgewählten Tagen hatte Matthias Braasch, Beamtenanwärter bei der Kreisverwaltung, die Befragung im Rahmen seiner Bachelorarbeit durchgeführt.

Insgesamt nahmen 952 Personen an der Umfrage teil. Nur 8,6 Prozent der Besucher verzichteten auf eine Teilnahme. "Wir freuen uns über das große Engagement der Bürger, die sich die Zeit genommen und den vorbereiteten Fragebogen ausgefüllt haben", so der erste Kreisbeigeordnete Achim Hallerbach. "Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass der Dienstleistungsservice, der tagtäglich an den Wertstoffhöfen geboten wird, weiter verbessert werden kann."

Auf die Frage hin, wie die Kunden der Wertstoffhöfe auf die Umfrage reagiert haben, antwortet Braasch: "Die Anlieferer haben sehr positiv mitgewirkt. Die meisten haben diese Möglichkeit gerne in Anspruch genommen, um der Kreisverwaltung ihre Meinung mitzuteilen."

Der Fragebogen bestand aus drei Kategorien. Zuerst sollte die jährliche Inanspruchnahme der Wertstoffhöfe betrachtet werden. Dann wurden die Abläufe an den einzelnen Standorten Neuwied, Linz und Linkenbach auf den Prüfstand gestellt. Als letztes hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, das Informationssystem der Abteilung Abfallwirtschaft zu bewerten.

"Nun werden wir die Umfragebögen auswerten, um zu sehen, was unsere Bürger für Anliegen haben", führt der Abfallwirtschaftsdezernent Achim Hallerbach weiter aus. "Mithilfe der ausgewerteten Daten werden wir dann entsprechende Maßnahmen prüfen, sodass auch in Zukunft der bestmögliche Service für die Kunden an den drei Wertstoffhöfen des Landkreises gewährleistet bleibt."
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