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Nachricht vom 16.11.2014
Region
Fly & Help-Spendengala brachte 70.000 Euro
Am Samstagabend herrschte ein großes Staraufgebot im Hotel Kameha Grand Bonn. Beliebte Interpreten wie Sängerin Nicole, Thomas Anders, Tenor Johannes Kalpers und Mentalist Chester Sass traten für den guten Zweck auf und sorgten für ein tolles Spendenergebnis.
Johannes Kalpers Foto: VeranstalterRegion. Mit dem Geld finanziert die Stiftung den Bau einer Schule für 200 Kinder im Dorf Bodoi in Kenia. Während der Begrüßung bedankte sich Reiner Meutsch bei den Künstlern, die alle ohne Gage auftraten. „Ich freue mich, dass heute 300 Gäste gekommen sind, um Fly & Help zu unterstützen. Jeder Euro hilft, um Kindern in Entwicklungsländern Bildung und somit eine selbstbestimmte Zukunft zu ermöglichen“, so der Stiftungsgründer.

Unter den Gästen waren u.a. Skilegende Marc Girardelli und Sportreporter Rolf Töpperwien. Außerdem waren viele Entscheidungsträger der Touristikwelt anwesend: Präsident des BTW Dr. Michael Frenzel, der Touristik-CEO Sören Hartmann und der Touristik Köln Geschäftsführer René Herzog, die zwei Berge & Meer-Geschäftsführer Tim Dunker und Thomas Klein sowie DRV-Präsident Norbert Fiebig und PHOENIX-Reisen- Geschäftsführer Johannes Zurnieden. Entsprechend hochkarätig waren die Preise der Tombola im Gesamtwert von über 50.000 Euro.

Höhepunkte des abendfüllenden Programms waren die Auftritte von Thomas Anders, der live in Begleitung eines Pianisten sang, die Stimmgewalt von Startenor Johannes Kalpers und der mitreißende Auftritt von Schlagerstar Nicole. Chester Sass, ein Mentalmagier der Spitzenklasse, las die Gedanken der Gäste und versetzte das Publikum in Staunen.

Abgerundet wurde der Abend durch den Auftritt dreier Akrobatik-Showacts: Fate Fusion zeigte, dass Akrobatik auch mit Rollstuhl möglich ist. Gilles Le Leuch vereinte Comedy mit einer Diabolo-Show und die afrikanische Gruppe Adesa wollte beweisen, dass ein Mensch durch einen Tennisschläger passt. Zum Abschluss sang die lateinamerikanische Sängerin Yma América das Lied „Heal the World“.

Reiner Meutsch war sehr glücklich über das Ergebnis des Abends: „Mit 70.000 Euro kann man z.B. in Kenia so viel bewegen. Ich bin dankbar, dass wir nun 200 Kindern ermöglichen können, Rechnen, Lesen und Schreiben zu lernen.“
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