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Nachricht vom 23.11.2014 |
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Region |
Schenken Sie ein Licht zur Adventszeit |
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Unter dem Motto “Lichter gegen Gewalt“ bittet das Frauenhaus Westerwald auch in diesem Jahr in der Weihnachtszeit um Unterstützung. In diesem Jahr wird die Landtagsabgeordnete Elisabeth Bröskamp (Bündnis 90/Die Grünen) wiederum die Aktion unterstützen. |
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Hachenburg. „Ich würde sich freuen, wenn möglichst viele Menschen sich an der Hilfe zur Unterstützung Not leidender Frauen und Kinder beteiligen würden“, sagt die Landtagsabgeordnete Bröskamp.
Als Dank für jede Spende wird eine Kerze an einem Weihnachtsbaum in der Fußgängerzone in Hachenburg leuchten. Jede Kerze wird mit dem Namen der Spenderin/des Spenders gekennzeichnet. Falls Sie anonym bleiben möchte, können Sie dies auf der Überweisung angeben. Das Frauenhaus Westerwald hofft, dass am Ende der Weihnachtszeit viele Kerzen am Tannenbaum leuchten und bedankt sich auch im Namen der betroffenen Frauen und Kinder für jede einzelne Spende ganz herzlich.
Spendenkonto:
Westerwald Bank e. G.
BLZ 573 918 00
Konto 50 782 808
Verwendungszweck: Lichter gegen Gewalt
Elisabeth Bröskamp wird am 1. Dezember das Frauenhaus besuchen, um sich einen persönlichen aktuellen Eindruck zu verschaffen.
Hintergrund:
Seit Bestehen lebten rund 1800 von Gewalt betroffene Frauen und Kinder im Frauenhaus Westerwald.
Das Frauenhaus ist eine anonyme Schutzeinrichtung, in der die betroffenen Frauen und Kinder sicher wohnen können. Durch die pädagogischen Fachkräfte erhalten sie beratende und praktische Unterstützung.
Das Angebot der telefonischen und persönlichen Beratung in der externen Beratungsstelle des Frauenhauses nehmen jährlich etwa 200 Frauen, die von Gewalt bedroht sind, in Anspruch, unabhängig von einem Frauenhausaufenthalt.
Das Frauenhaus wird vom Land Rheinland-Pfalz und dem Westerwaldkreis gefördert. Dies bedeutet eine Grundsicherung, die jedoch nicht ausreicht, um die Frauenhausarbeit im notwendigen Umfang zu gewährleisten. Spenden sind deshalb ein wichtiger Teil der Finanzierung und tragen zum Bestehen des Frauenhauses bei.
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Nachricht vom 23.11.2014 |
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