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Nachricht vom 24.11.2014 |
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Region |
Waldbreitbacher Franziskanerinnen luden zum Adventsbasar |
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Ende November fand der traditionelle adventliche Missionsbasar der Waldbreitbacher Franziskanerinnen statt. Gemeinsam mit vielen Freunden hatten sie das ganze Jahr über gebastelt, genäht und gestrickt, um den zahlreichen Besuchern ein vielfältiges Sortiment anbieten zu können. |
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Waldbreitbach. Wieder lud der Verein "Freunde und Förderer der Waldbreitbacher Franziskanerinnen“ ein, zusammen mit den Ordensschwestern zu dem Basar ein. So gab es wieder viele kleine Unikate: selbstgenähte Türstopper in Hunde- oder Eulenform, Schürzen, Decken, Handpuppen, Baumschmuck aus Perlen, Wachs oder Filz, gestrickte Mützen, Schals, Schmuck, Handschuhe und Socken in allen Größen, gehäkelte Spitzendeckchen, Plätzchen, sowie selbstgemalte Bilder von Schwester M. Antonia Poncelet. Auch die brasilianische Region war vertreten durch Bastelarbeiten wie Ketten, Schlüsselanhänger, Seife, Karten, aber auch handgefertigte Hängematten aus Brasilien.
„Viele Besucher kommen jedes Jahr wieder und ergänzen mit unserem Angebot ihre Weihnachtsdekoration oder besorgen schon Weihnachtsgeschenke“, weiß Schwester M. Wilma Frisch, die seit 2013 für die Missionsprokur zuständig ist und den Basar gemeinsam mit ihren Mitschwestern und vielen Helfern für den Förderverein organisiert. Der Erlös des Missionsbasars kommt dem Projekt Madre Rosa zu Gute, das die Waldbreitbacher Franziskanerinnen im Nordosten Brasiliens betreiben. Dieses Projekt hat zum Ziel, Kindern und Jugendlichen aus schwierigem, sozialem Umfeld eine bessere Zukunft zu ermöglichen, denn Bildung ist die erste Basis, um den Kreislauf von Armut, Hunger und Missbrauch durchbrechen zu können. Täglich bekommen die Kinder eine warme Mahlzeit und werden kindgerecht an verschiedene soziale, politische, kulturelle und religiöse Themen herangeführt. Schwester M. Wilma freute sich über die vielen Besucher, denn sie tragen mit ihrem Kauf und ihren Spenden dazu bei, dass die Ordensschwestern sich weiter für die Kinder und ihre Familien in Brasilien engagieren können. |
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Nachricht vom 24.11.2014 |
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