NR-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Kreis Neuwied |
|
Nachricht vom 03.12.2014 |
|
Vereine |
"Hilfe willkommen": Ehemalige VMB-Vorstände diskutieren |
|
Er fördert und betreut Kinder mit Beeinträchtigungen und entlastet damit die Eltern: Große Aufgaben hat der „Verein für Menschen mit Behinderung“ (VMB) zu stemmen. Damit er seine Ziele auch in Zukunft mit ganzer Kraft verfolgen kann, ist jede Hilfe willkommen. |
|
Hilfe ist willkommen
Treffen ehemaliger Vorstandsmitglieder des „Vereins für Menschen mit Behinderung“
Neuwied. „Der Verein ist über Unterstützung dankbar, es kann viel Sinnvolles damit bewirkt werden“, sagt Jürgen Wolffram, ehemaliger VMB-Vorstandsvorsitzender. Die „Ehemaligen“ trafen sich jüngst im Heilpädagogisch-Therapeutischen Zentrum (HTZ) in Neuwied, um wichtige Themen rund um den Verein zu diskutieren und sich zurück zu erinnern. Mit Freude. Denn viele von ihnen haben selbst Kinder mit Beeinträchtigungen, die von den vielfältigen Aktivitäten profitieren konnten.
Im Jahr 1966 wurde der VMB gegründet, damals unter dem Namen „Verein zur Förderung und Betreuung spastisch gelähmter und behinderter Kinder“. Seitdem hat er Erfolgsgeschichte geschrieben, regte sowohl den Bau des HTZ Neuwied als auch der Förder- und Wohnstätten in Kettig an. Heute ist der VMB Gesellschafter beider Institutionen. Immer umfangreicher wurde auch das eigene Angebot: Der rührige Verein mit Sitz in Neuwied betreut rund 320 Familien im nördlichen Rheinland-Pfalz. Es gibt zahlreiche Beratungsangebote, Wochenendbetreuungen, Mädchen- und Jungengruppen, Elterngesprächskreis, Tagesfreizeiten, Sportgruppen und vielerlei Aktivitäten mehr. Vorstandsvorsitzende ist heute Kristina Münstermann.
Weitere Infos unter www.vmb-neuwied.de (Verein für Menschen mit Behinderung, Beverwijker Ring 2, 56564 Neuwied). Ansprechpartnerin ist Dipl.-Päd. Sandra Schunk: 02631/9569350.
|
|
Nachricht vom 03.12.2014 |
www.nr-kurier.de |
|
|
|
|
|
|