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Nachricht vom 08.12.2014 |
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Region |
Peter Haardt stellt sein Programm als Bürgermeister vor |
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Auf der Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes hat Peter Haardt sein Programm als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Hönningen vorgestellt. Familienfreundlichkeit steht für Peter Haardt im Vordergrund. Das ist für ihn vor allem auch ein Standortvorteil, wenn es um den Zuzug und Ansiedlung junger Familie geht. Damit will er mehr gut verdienende Pendler anziehen. |
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Bad Hönningen. Ein weiteres großes Thema ist für den Kandidaten der Erhalt und die Schaffung qualifizierter Arbeitsplätze in den Gemeinden. Dazu müssen bestehende Gewerbegebiete wie zum Beispiel das Artus-Gelände für innovative neue Betriebsansiedlungen nutzbar gemacht werden. Auch die Reaktivierung des Rheinbrohler Hafens will Haardt als Verwaltungschef angehen. Dies könnte ein nicht zu unterschätzender Standortvorteil für Wirtschaft und Tourismus werden.
Der Leerstand von Immobilien aller Art muss unter Einbeziehung aller wirtschaftlichen Kräfte angegangen werden. Dabei ist schnelles und preiswertes Internet eine Voraussetzung, die auch und gerade in den kleineren und abgelegenen Gemeindeteilen endlich angeboten werden muss.
Der Tourismus wird ein immer wichtigeres wirtschaftliches Standbein in der Verbandsgemeinde werden. Gerade deshalb müssen die Übernachtungsmöglichkeiten neben einer modernen Jugendherberge durch Fördermöglichkeiten auf ein konkurrenzfähiges Niveau gebracht werden.
Der Naturpark Rhein-Westerwald ist für den Tourismus eine wichtige Vorgabe, die langfristig geschützt werden muss und nicht einer unbedachten alternativen Energie-Euphorie geopfert werden darf. Für Peter Haardt gibt es in der Region viele andere Möglichkeiten, alternativen Energiequellen zu erschließen. Die Thermalwasser-Quellen können dafür genutzt werden und auf stillgelegten landwirtschaftlichen Flächen können sogenannte Kurzumtriebsplantagen mit schnell wachsenden Hölzern für Holzhackschnitzel und Pelletsproduktion angepflanzt werden.
Die Reduzierung des Bahnlärms und des Schwerlastverkehrs auf der B 42 sind für die Lebensqualität in der Verbandsgemeinde von entscheidender Bedeutung und müssen energisch mit allen Mitteln betrieben werden.
Die wenigen in der Verbandsgemeinde verbliebenen finanziellen Handlungsspielräume will Haardt effektiv und nachhaltig nutzen und dabei mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger verantwortungsbewusst umgehen. Um zusätzliche Handlungsspielräume zu schaffen, haben zusätzliche Steuereinnahmen durch Zuzug und durch steigende Gewerbesteuer absolute Priorität. „Stillstand ist Rückstand“, betonte Peter Haardt. „Ich will gute Ansätze fortführen und neue Ideen angehen.“
Das vollständige Wahlprogramm ist zu lesen unter www.Peter-Haardt.de.
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Nachricht vom 08.12.2014 |
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