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Nachricht vom 17.01.2015
Region
Carmen-Sylva-Schule Realschule plus präsentierte sich
Volles Haus und viele gute Gespräche – der Schnuppertag an der Carmen-Sylva-Schule Realschule plus Niederbieber bot am Samstag, 17. Januar, Eltern und Kindern eine gute Gelegenheit, die Schule mit all ihren Angeboten hautnah kennen zu lernen.
Am Tag der offenen Tür wurde die Carmen-Sylva-Schule erlebbar. Fotos: prNeuwied-Niederbieber. Alle 26 Klassen erlebten dabei einen (fast) normalen Unterrichtstag – allerdings mit vielen neugierigen Besuchern im Raum. Nicht nur die Eltern der CSS-Schüler nutzten den Tag, vor allem waren es viele interessierte Viertklässler, die mit Mama und Papa auf der Suche nach der richtigen Schule fürs nächste Jahr in Niederbieber vorbeischauten.

„Wir wollen unseren Schulalltag erlebbar machen, damit die Eltern auf dieser Basis eine gute Entscheidung treffen können“, betonte Schulleiter Marc Fischer, der den Vormittag über in der Mensa für Gespräche bereitstand. Neben dem eigentlichen Unterricht gab es auch einen guten Einblick in die zahlreichen Projekte und Aktionen der Schule: Die Schülerstreitschlichter waren in Aktion zu erleben, und es gab zwei Unterrichtsstunden im CSS-eigenen Schulfach „Sozialkompetenztraining“ zu sehen, das die Carmen-Sylva-Schule in den Klassenstufen 6 und 7 als einzige Schule im Kreis Neuwied als festes Pflichtfach im Curriculum verankert hat.

Die Sportklassen sorgten für Action in der Sporthalle und auch der Ipad-Klassensatz war im Matheunterricht in Aktion zu erleben. Die Schulsozialarbeiter stellten sich vor, in der Schülerbücherei beriet Spezialistin Stefanie Martin rund um die schuleigene Legasthenieförderung und das Marburger Konzentrationstraining, und die Schülervertretung präsentierte eine öffentliche Sitzung der Klassensprecher und Verbindungslehrer.

In der Mensa gab es nicht nur eine Cafeteria, sondern auch viel Information: Hier war der Schulelternbeirat ansprechbar, der Förderverein stellte sich vor, das Schwerpunktkonzept fand Raum und Beratungszeit, und auch viele Lehrer fanden den Weg hierher, um die Pause für Gespräche mit Eltern und Kindern in entspannter Atmosphäre zu nutzen.
   
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