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Nachricht vom 06.02.2015 |
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Kurz berichtet |
OJA startet Schwimmkurs für Kinder- Betreuer dringend gesucht |
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Die OJA-Jugendpflege in der Verbandsgemeinde Asbach bietet in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Neustadt (Wied) und der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) Ortsgruppe Neuerburg-Waldbreitbach vom 8. Mai bis 10. Juli immer Freitags von 16 bis 17 Uhr im Schwimmbad der Verbandsgemeinde Asbach am Schulkomplex der Realschule Plus (FOS) einen Schwimmkurs für Anfänger an. |
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Asbach. Eingeladen sind alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, ohne oder mit geringen Schwimmkenntnissen. Die Teilnehmerzahl ist bei einer gemischt-erfahrenen Gruppe auf 15, bei einer Gruppe mit ausschließlich unerfahrenen Kindern auf zehn beschränkt. Den Schwimmunterricht übernimmt Jürgen Becker, Rettungsschwimmer und Schwimmtrainer sowie Vorsitzender der DLRG-Ortsgruppe Neuerburg-Waldbreitbach.
Für die Betreuung der Schwimmanfängerinnen suchen die Organisatoren dringend weibliche ehrenamtliche Unterstützung. Voraussetzungen sind das Mindestalter von 16 Jahren, Spaß am Umgang mit Kindern und sichere Schwimmkenntnisse. Schwimmunterricht muss nicht erteilt werden. Interessierte wenden sich bitte an die OJA-Jugendpflege in der Verbandsgemeinde Asbach unter 02683 - 94 92 22 oder per Mail an oja@lv-rlp.drk.de.
Die Anmeldung für den Schwimmkurs ist ab dem 26. Februar bei der OJA-Jugendpflege unter den genannten Kontaktdaten möglich. Hier gibt es auch weitere Infos zu Ablauf und Kosten. Durch das Teilnahmepaket ist der Besuch des Schwimmkurses für Kinder aus einkommensschwachen Familien ebenfalls möglich. Hier erteilen die Jugendpfleger Jan Viell und Jan Kühn gerne Auskunft.
Mit dem Schwimmkursangebot möchten die OJA-Jugendpflege in der Verbandsgemeinde Asbach, das Mehrgenerationenhaus Neustadt (Wied) und der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) Ortsgruppe Neuerburg-Waldbreitbach möglichst vielen interessierten Kindern die Möglichkeit bieten in einem geschützten Rahmen das Schwimmen zu erlernen. Ziel ist es, die Gefahr von lebensgefährlichen Unfällen an Flussufern und Seen zu senken, und einer Ausgrenzung im sozialen Umfeld entgegenzuwirken. |
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Nachricht vom 06.02.2015 |
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